Beiträge von Wildhog
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Man kann bei den Youtube Einstellungen, unten rechts, wo das HD Zeichen ist auch auf Deutsch stellen.
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Für mich ein "must have" und vielleicht mal die Möglichkeit die Kaukasus Map abzulösen.
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Ich werde 300 MBit/s haben mit wlan 3600 mbit/s (5GHZ). WLan 6 oder reich 7 ist noch die Frage?
Da sollte deine Entscheidung sein. Schau mal HIER.
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Kommt drauf an was du für Mbits/s brauchst und was du alles "dranhängen" willst.
Da ich z.B. einen Vertrag mit max. 50 Mbits/s habe und kein Festnetz nutze, habe ich mir vor über 5 Jahren die Fritzbox 4040 geholt. Läuft seitdem ohne Probleme.
Hatte vorher den Speedport von der Telekom gekauft, der hat aber nach 1,5 Jahren die Augen zu gemacht.
Ich denke aber mit dem AVM FRITZ!Box 7590 AX machst du nichts verkehrt.
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Hab mal ne dezente Lackierung für die CH-47 erstellt. Falls Fragen oder Anregungen vorhanden sind, raus damit.
Hier geht es zum Download
Den Ordner 47th Dark Green einfach unter Laufwerk/User/euer Benutzername/Gespeicherte Spiele/DCS openbeta/Liveries/CH-47F/
Sollten die letzten beiden Ordner /Liveries/CH-47F/ nicht vorhanden sein, einfach erstellen, mit der hier geschriebenen Schreibweise.
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Aufgrund des Signalchats hab ich habe mal das Staffelpatch für das Logbook vorbereitet.
Im KoreaTheater ist es zwar sichtbar, in den anderen Theater nicht.
Daher die angehängte Staffelpatch.zip Datei einfach in das Hauptverzeichnis der Falcon Installation unter Falcon BMS/User/Patches entpacken und fertig.
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Hier noch das Video zu Mission vom letzten Donnerstag.
[Externes Medium: https://youtu.be/LanC56gdaWc] -
Debriefing der Hot Mission (Truppenverlegung zum SCUD hunting)
Trotz des eisigen Wetters bekamen wir den Auftrag eine Truppenverlegung von der Küste in das Landesinnere, direkt in die "Danger Zone" durchzuführen.
Hintergrund war, dass die Balburen SCUD Werfer in einem Dorf, südwestlich, unweit unseres Trainingscamp in Stellung gebracht haben.
Weiterhin waren balburische Spezialeinheiten auch in diesem Dorf in Stellung gegangen und verhinderten, dass die Zivilbevölkerung sich selbst in Sicherheit bringen konnte.
Dieses Lagebild verhinderte den Einsatz von Luft Boden Waffen, um die Zivilisten nicht in Gefahr zu bringen.
Unter anderem wurde das Dorf noch von einer SA-11 und AAA gesichert.
Daher flogen wir gg 1600 LT vom Trainingscamp in Richtung Küste und orientierten uns am einzigen großen Fluss in diesem Gebiet, welcher direkt im Meer mündete. Wichtig war es sich südlich vom Fluss zu halten, da am nördlichen Ufer mit balburischer AAA und ManPads zu rechnen war.
Es flogen zwei Chinooks (Bumerang/Wildhog) und zwei Hueys (RatCat/Polar) vom Camp los.
Marvel startete vom Träger mit seiner Hornet um nach der Zerstörung der SA-11, durch unsere Luftlandeeinheiten, ein im Bau befindliches balburisches HQ und die AAA Stellungen unter Feuer zu nehmen.
Die Luftlandeeinheiten wurden von AMTRAC`S an Land gebracht, welche von der Tarawa los sind.
Während das Fluges zur Küste mussten wir außerdem tief bleiben, da die wir uns im Wirkbereich der SA-11 befanden, weiterhin feuerten immer wieder mal die ZU-23/2 in unsere Richtung. Da wir aber außerhalb der Kampfentfernung waren, verfehlten uns die Geschosse.
Einzig Polar, der technische Probleme hatte und nach kam, musste am Anfang ganz schön einstecken, da er nicht südlich genug des Flusses war.
In der Landezone an der Küste waren die AMTRAC´S bereits an Land und die Truppen warteten schon voller Sehnsucht, den Balburen die A.... aufzureißen.
Wir landeten und ließen alle zügig aufsitzen, warteten noch auf Polar, welcher aufgrund der Schäden Probleme mit der Hydraulik hatte aber noch fliegen konnte.
Während dieser Zeit war Marvel schon in der Luft und wartete auf das GO zum zerstören des balb. HQ. Zwei balb. MiG-29 kreuzten zwar seinen Weg, fingen aber kein Streit an und machten sich wieder vom Acker.
Die Helis machten sich zügig auf zur 2. Landezone um die Luftlandeeinheiten ins Gefecht zu bringen. Auf dem Weg dorthin überflogen wir den Truppenverbandsplatz(TVP) und gingen ab da in den LowLevel Flight- extrem über.
Wir hatten die Wahl zwischen dem Beschuss der AAA 20 mm oder dem Beschuss aus den Wäldern 7,62 mm. Wir entschieden uns für die zweite Variante und flogen daher tief.
Den Doorgunnern wurde nahegelegt sich Blasenpflaster um die Fingerkuppen zu tapen, weil die entsprechend zu tun bekommen würden.
Es dauert auch nicht lange und es ging los. Aus allen Richtungen sah man die Leuchtspurgeschosse und Doorgunner arbeiteten heftig.
Aufgrund der zu knappen Kommunikation des Heli-Lead`s Wildhog, flogen Bumi, Polar und RatCat etwas über die LZ 2 hinaus, was bedeutete, dass sie nicht rechtzeitig bremsen konnten und über die Baumwipfel mussten. Dass ließ sich die balb. AAA natürlich nicht entgehen und feuerte aus allen Rohren.#
Dabei erwischte es leider RatCat, Polar sowie die 12 Soldaten. Wie durch ein Wunder überlebten RatCat und Polar dieses Malheur.
Wildhog und Bumerang setzten ihre Soldaten ab und flogen sofort wieder zum TVP, natürlich mit RatCat und Polar.
Am TVP angekommen, wurde aufmunitioniert, getankt und RatCat und Polar machten ihre Ersatz-Helis startklar.
Danach warteten wir auf das GO der Bodeneinheiten, um diese nach getaner Arbeit und mit den Verletzten dort wieder herauszufliegen.
Die Luftlandeeinheiten wurden bei ihrem Angriff auch von M2 Bradleys unterstützt, welche Tage vorher in einer Nacht und Nebelaktion in den Bereich das Dorfes gebracht.
Um sich über die Freifläche anzunähern, wurde Nebel geschossen welcher den Bodeneinheiten etwas Sichtschutz gab um den Überraschungsmoment auf ihrer Seite zu haben.
Das Gefecht dauerte ca. 15 min.. Extrem schnell und professionell wurde die SA-11, die AAA, danach die SCUD Werfer, sowie die balburische Infanterie einfach überrannt.
Marvel bekam das GO und legte los und die Helis flogen erneut in das Zielgebiet, um die Jungs dort wieder rauszuholen, wohlwissend das immer noch Schergen in den Wäldern lauern. Also wieder Arbeit für die Doorgunner.
Aufgrund der Verletzten und natürlich auch der Verluste der Bodeneinheiten, dauerte die Aufnahme in der LZ 3 etwas länger. Entsprechend bekamen die Huey den Auftrag, die Anflugstrecke von feindlicher Infanterie zu säubern, was auch gelang.
Nachdem alle in den Chinooks an Bord waren, flogen wir zurück zum TVP wo die Jungs ihre Wunden lecken konnten oder sich kühles Blondes genehmigten.
Für die Helis sollte es nach Hause gehen, es kam jedoch anders.
Marvel zerstörte in dieser Zeit das balb. HQ und diverse AAA Stellungen, dabei geriet er unter Beschuss durch ManPads (SA-18 IGLA). Ein Schuss ein Treffer und bei Marvel stiegen nach und nach die Systeme und zum Schluss noch beide Triebwerke aus.
Weit gleiten war natürlich nicht und er entschied sich irgendwann auszusteigen, gab noch seine Position durch und landete schließlich südlich des Flusses also nicht im Feindesgebiet.
Entsprechend hätte er auch mit dem Bus zum Camp fahren können aber wir lassen niemanden zurück.
Wir pflegten die Koordinaten in die CDU ein und auf ging es den abgeschossenen Piloten zu finden und zu retten, hoffentlich ohne dabei die noch vorhandene AAA zu überfliegen.
Zum Glück klappte alles.
Marvel meldete sich irgendwann über Funk und wies uns entsprechend ein als wir in seiner Nähe waren und er uns hören konnte. RatCat landete zuerst und lotste Bumerang zu Aufnahmeort. (Wir wollten mal testen ob man mit seinem Pilot in die Chinook einsteigen kann.)
Er öffnete das Heck des Chinook und marvel lief gemütlich in die CH-47 rein, direkt die Rampe hinten hoch. (Leider sieht es immer noch nur der Pilot, die anderen sehen nur den stehenden Piloten an seinem Schirm, egal. Es funktioniert aber besser als mit dem Huey)
Mission success, Pilot gerettet und ab ging es Richtung Camp.
Eine schöne Mission, in welcher alle geplanten Ereignisse funktioniert haben. Danke für´s mitmachen
VIDEO FOLGT befindet sich in der Schnittphase.
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Wenn die Algerier dort jetzt völlig querzuschlagen, sollten wir einfach erstmal überwachen, aufklären und wie schon angesprochen Präsenz zeigen.
Hotspots im Auge behalten, z.B. die Bewegung von Minenlegern, Luftraumverletzungen und verdächtige Schiffsbewegungen.
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Schlussfolgerung: Die 47DF NRF muss eine schnelle, präzise und entschlossene Aktion durchführen, um die Verminung zu verhindern, ohne eine großflächige militärische Eskalation zu provozieren. Eine enge Kooperation mit Algerien und die Nutzung moderner Überwachungstechnik könnten eine Schlüsselrolle spielen. Die Entscheidung zwischen offensiver und defensiver Strategie hängt von den Entwicklungen der nächsten 48 Stunden ab.
Vielleicht sollte Algerien mit in die Überwachung eingebunden, auch mit ihren Luftstreitkräften.
Das man so evtl. deren Zustimmung auch zur Luftraumsperrung bekommt
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Sehr interessant. Sind verdammt nachtragend diese Marokkaner.
Schuld ist Husar
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Spaß beiseite, ich wäre ja für die offensive Variante, nur haben die Marokkaner dann die Möglichkeit alles zu leugnen und uns die Eskalation in die Schuhe zu schieben.
So nach dem Motto, "Die Nato greift unsere Flotte obwohl wir friedfertig waren"
Von daher ist die defensive Variante vorzuziehen, einfach aus dem Grund, dass dann Beweise existieren, von wem die Eskalation ausgeht und das Minen auch wirklich gelegt wurden.
Wir müssen ja nicht warten bis alle Minen liegen.
Auch wenn die Räumung natürlich extrem aufwendig ist.
So meine ersten Gedanken dazu.
Ansonsten sollten wir die nächsten 48h erstmal abwarten.
Wenn innerhalb dieser 48h evtl. schon Minen gelegt wurden, dann kommt nur die offensive Variante für mich in Betracht.
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Sie sehen schon furchteinflößend aus.
2025-02-05_220521.pngUnd die SR 1 absolut harmlos.
2025-02-04_155534.png2025-02-05_223728.png
Die gerechte Strafe folgte auf den Fuß.
2025-02-05_224602.pngWir hatten viele Zuschauer auf der Queen Mary, ob es da noch Presseberichte geben wird? Die asozialen Medien sind schon voll davon.
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Es ist spät geworden.
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Ein special guest im Anflug, der vorher ein erfrischendes Bad im Mittelmeer genossen hat.
2025-02-05_230848.pngDie Bilder funktionieren nicht, nik.
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Update verfügbar, durchführen ja/nein?
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Deine Option wäre eine gute Möglichkeit.
Ich selber dachte immer, die F-18 könnte auch die CBU-97 transportieren.
Die wäre nämlich auch eine Option. Die Bomblets werden in einer voreingestellten Burst-Altitude ausgeklinkt, hängen dann am Schirm und suchen selbständig nach Infrarot Signalen, hauptsächlich große, z.B. Motoren.
Haben sie was entdeckt, zünden die Bomblets und hauen einen Penetrator von oben in den Panzer.
Dann hätte man die CBU-97 nur grob über dem erkannten Ziel im Radar abgeworfen und die Bombe hätte den Rest erledigt.
Leider gibt es die nicht für die F-18, wurde wohl auch nie im Real Life an einer F-18 drangehangen.
Für die F-18 gibt es die Rockeye MK-20 und CBU-99, beide sind zwar gegen gepanzerte Ziele, jedoch streuen die einfach nur ein Gebiet dumm ab.
Lediglich die F-16 und die A-10 können die CBU-97 transportieren.
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CSAR Training 3 Navigation
Kurzes Debrief DF12(Wildhog) und DF22(Ratcat/Bikeman)
Gestern gab es ein schönes Navigationstraining mit typischem Bumerang Wetter. Wenigsten war es nicht dunkel.
Was mir gefiel, dass man als Team, ein Huey und ein Chinook zusammen arbeiten musste. Ziel war es eine abgestürzte A-10 zu finden und den Standort der Besatzung anhand eines ADF Funksignals zu ermitteln.
Den Hauptteil der Navigation übernahm der Chinook, aufgrund der modernen Avionik. In der Rescue-Area sollte der Huey dann die ADF Peilung übernehmen.
Zuerst galt es einen Flugpfad festzulegen und diesen in die CDU des Chinook einzupflegen. Aufgrund des bescheidenen Wetters, galt es den Flugpfad so zu wählen, dass man möglichst tief in den Tälern bleibt um nicht in die Wolken oder Nebelfelder zu geraten. Nichts verliert man dort schneller als die Orientierung.
Während dieser Prozedur machte sich der Huey auf zum Tankstützpunkt um Sprit aufzunehmen.
Nachdem alles abgeschlossen war ging es los Richtung Rescue-Area. Während des Fluges galt es die Formation möglichst so eng zu halten, dass man sich nicht aus den Augen zu verliert.
Alles klappte bis dahin sehr gut.
Im Zielgebiet angekommen, dachte ich, meldete ich an DF22, dass er mit der ADF Peilung beginnen könnte, worauf die Antwort kam, wir sind doch noch gar nicht im Zielgebiet. Ratcat hatte den Luxus eines Copiloten, nämlich Bikeman und dieser plottete alles mit. Zum Glück, sonst hätten wir uns dusselig und dämlich gesucht.
Somit überprüfte ich die Eingaben und stellte fest, dass ich in das Planquadrat KN87 navigiert habe, wir aber nach KN78 sollten.
Also neu orientiert und der ganze Tross kehrt.
Da der Rückweg relativ langwierig gewesen wäre einigten wir uns darauf die Abkürzung über die Berge zu nehmen, was auch funktionierte. Nur wohl war mir dabei nicht wirklich. Wir waren teilweise über 9000ft und die CH-47 musste ganz schön ackern.
Nach dem Überflug fanden wir auch eine Lücke in den Nebelschwaden um wieder sicher ins Tal einzufliegen.
Die Absturzstelle wurde zügig aufgeklärt und auch die Besatzung wurde schnell gefunden und eingeladen.
Dann ging es ab nach Hause, was auch nicht ohne war, da sich immer noch die Radpanzer in den Wäldern rumtrieben. Einmal direkt drüber und die Chinook musste ordentlich einstecken. Ausfall RWR und VSI. Glück im Unglück.
Vor der Landung im Camp nochmal Tanken und die Jungs haben sich gleich beigemacht und den CH-47 repariert. Fleißig, fleißig.
CDU Eingabe bei Schiedwetter
Mal war es schön
Kreisen an der Absturzstelle
Landung und einladen
BTR 80 am feuern
Tanken und Reparatur
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Die A und B kann man nicht boresighten.
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Und wo war der Fehler vorhin?
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