Beiträge von Wildhog

    Hab mal ne dezente Lackierung für die CH-47 erstellt. Falls Fragen oder Anregungen vorhanden sind, raus damit.




    Hier geht es zum Download


    Den Ordner 47th Dark Green einfach unter Laufwerk/User/euer Benutzername/Gespeicherte Spiele/DCS openbeta/Liveries/CH-47F/


    Sollten die letzten beiden Ordner /Liveries/CH-47F/ nicht vorhanden sein, einfach erstellen, mit der hier geschriebenen Schreibweise.

    Aufgrund des Signalchats hab ich habe mal das Staffelpatch für das Logbook vorbereitet.

    Im KoreaTheater ist es zwar sichtbar, in den anderen Theater nicht.


    Daher die angehängte Staffelpatch.zip Datei einfach in das Hauptverzeichnis der Falcon Installation unter Falcon BMS/User/Patches entpacken und fertig.

    Dateien

    Debriefing der Hot Mission (Truppenverlegung zum SCUD hunting)


    Trotz des eisigen Wetters bekamen wir den Auftrag eine Truppenverlegung von der Küste in das Landesinnere, direkt in die "Danger Zone" durchzuführen.

    Hintergrund war, dass die Balburen SCUD Werfer in einem Dorf, südwestlich, unweit unseres Trainingscamp in Stellung gebracht haben.

    Weiterhin waren balburische Spezialeinheiten auch in diesem Dorf in Stellung gegangen und verhinderten, dass die Zivilbevölkerung sich selbst in Sicherheit bringen konnte.

    Dieses Lagebild verhinderte den Einsatz von Luft Boden Waffen, um die Zivilisten nicht in Gefahr zu bringen.

    Unter anderem wurde das Dorf noch von einer SA-11 und AAA gesichert.


    Daher flogen wir gg 1600 LT vom Trainingscamp in Richtung Küste und orientierten uns am einzigen großen Fluss in diesem Gebiet, welcher direkt im Meer mündete. Wichtig war es sich südlich vom Fluss zu halten, da am nördlichen Ufer mit balburischer AAA und ManPads zu rechnen war.

    Es flogen zwei Chinooks (Bumerang/Wildhog) und zwei Hueys (RatCat/Polar) vom Camp los.

    Marvel startete vom Träger mit seiner Hornet um nach der Zerstörung der SA-11, durch unsere Luftlandeeinheiten, ein im Bau befindliches balburisches HQ und die AAA Stellungen unter Feuer zu nehmen.


    Die Luftlandeeinheiten wurden von AMTRAC`S an Land gebracht, welche von der Tarawa los sind.


    Während das Fluges zur Küste mussten wir außerdem tief bleiben, da die wir uns im Wirkbereich der SA-11 befanden, weiterhin feuerten immer wieder mal die ZU-23/2 in unsere Richtung. Da wir aber außerhalb der Kampfentfernung waren, verfehlten uns die Geschosse.

    Einzig Polar, der technische Probleme hatte und nach kam, musste am Anfang ganz schön einstecken, da er nicht südlich genug des Flusses war.


    In der Landezone an der Küste waren die AMTRAC´S bereits an Land und die Truppen warteten schon voller Sehnsucht, den Balburen die A.... aufzureißen.

    Wir landeten und ließen alle zügig aufsitzen, warteten noch auf Polar, welcher aufgrund der Schäden Probleme mit der Hydraulik hatte aber noch fliegen konnte.


    Während dieser Zeit war Marvel schon in der Luft und wartete auf das GO zum zerstören des balb. HQ. Zwei balb. MiG-29 kreuzten zwar seinen Weg, fingen aber kein Streit an und machten sich wieder vom Acker.


    Die Helis machten sich zügig auf zur 2. Landezone um die Luftlandeeinheiten ins Gefecht zu bringen. Auf dem Weg dorthin überflogen wir den Truppenverbandsplatz(TVP) und gingen ab da in den LowLevel Flight- extrem über.

    Wir hatten die Wahl zwischen dem Beschuss der AAA 20 mm oder dem Beschuss aus den Wäldern 7,62 mm. Wir entschieden uns für die zweite Variante und flogen daher tief.

    Den Doorgunnern wurde nahegelegt sich Blasenpflaster um die Fingerkuppen zu tapen, weil die entsprechend zu tun bekommen würden.


    Es dauert auch nicht lange und es ging los. Aus allen Richtungen sah man die Leuchtspurgeschosse und Doorgunner arbeiteten heftig.

    Aufgrund der zu knappen Kommunikation des Heli-Lead`s Wildhog, flogen Bumi, Polar und RatCat etwas über die LZ 2 hinaus, was bedeutete, dass sie nicht rechtzeitig bremsen konnten und über die Baumwipfel mussten. Dass ließ sich die balb. AAA natürlich nicht entgehen und feuerte aus allen Rohren.#

    Dabei erwischte es leider RatCat, Polar sowie die 12 Soldaten. Wie durch ein Wunder überlebten RatCat und Polar dieses Malheur.

    Wildhog und Bumerang setzten ihre Soldaten ab und flogen sofort wieder zum TVP, natürlich mit RatCat und Polar.


    Am TVP angekommen, wurde aufmunitioniert, getankt und RatCat und Polar machten ihre Ersatz-Helis startklar.

    Danach warteten wir auf das GO der Bodeneinheiten, um diese nach getaner Arbeit und mit den Verletzten dort wieder herauszufliegen.


    Die Luftlandeeinheiten wurden bei ihrem Angriff auch von M2 Bradleys unterstützt, welche Tage vorher in einer Nacht und Nebelaktion in den Bereich das Dorfes gebracht.

    Um sich über die Freifläche anzunähern, wurde Nebel geschossen welcher den Bodeneinheiten etwas Sichtschutz gab um den Überraschungsmoment auf ihrer Seite zu haben.

    Das Gefecht dauerte ca. 15 min.. Extrem schnell und professionell wurde die SA-11, die AAA, danach die SCUD Werfer, sowie die balburische Infanterie einfach überrannt.


    Marvel bekam das GO und legte los und die Helis flogen erneut in das Zielgebiet, um die Jungs dort wieder rauszuholen, wohlwissend das immer noch Schergen in den Wäldern lauern. Also wieder Arbeit für die Doorgunner.

    Aufgrund der Verletzten und natürlich auch der Verluste der Bodeneinheiten, dauerte die Aufnahme in der LZ 3 etwas länger. Entsprechend bekamen die Huey den Auftrag, die Anflugstrecke von feindlicher Infanterie zu säubern, was auch gelang.

    Nachdem alle in den Chinooks an Bord waren, flogen wir zurück zum TVP wo die Jungs ihre Wunden lecken konnten oder sich kühles Blondes genehmigten.

    Für die Helis sollte es nach Hause gehen, es kam jedoch anders.


    Marvel zerstörte in dieser Zeit das balb. HQ und diverse AAA Stellungen, dabei geriet er unter Beschuss durch ManPads (SA-18 IGLA). Ein Schuss ein Treffer und bei Marvel stiegen nach und nach die Systeme und zum Schluss noch beide Triebwerke aus.

    Weit gleiten war natürlich nicht und er entschied sich irgendwann auszusteigen, gab noch seine Position durch und landete schließlich südlich des Flusses also nicht im Feindesgebiet.

    Entsprechend hätte er auch mit dem Bus zum Camp fahren können aber wir lassen niemanden zurück.


    Wir pflegten die Koordinaten in die CDU ein und auf ging es den abgeschossenen Piloten zu finden und zu retten, hoffentlich ohne dabei die noch vorhandene AAA zu überfliegen.

    Zum Glück klappte alles.


    Marvel meldete sich irgendwann über Funk und wies uns entsprechend ein als wir in seiner Nähe waren und er uns hören konnte. RatCat landete zuerst und lotste Bumerang zu Aufnahmeort. (Wir wollten mal testen ob man mit seinem Pilot in die Chinook einsteigen kann.)

    Er öffnete das Heck des Chinook und marvel lief gemütlich in die CH-47 rein, direkt die Rampe hinten hoch. (Leider sieht es immer noch nur der Pilot, die anderen sehen nur den stehenden Piloten an seinem Schirm, egal. Es funktioniert aber besser als mit dem Huey)


    Mission success, Pilot gerettet und ab ging es Richtung Camp.


    Eine schöne Mission, in welcher alle geplanten Ereignisse funktioniert haben. Danke für´s mitmachen


    VIDEO FOLGT befindet sich in der Schnittphase.

    Wenn die Algerier dort jetzt völlig querzuschlagen, sollten wir einfach erstmal überwachen, aufklären und wie schon angesprochen Präsenz zeigen.

    Hotspots im Auge behalten, z.B. die Bewegung von Minenlegern, Luftraumverletzungen und verdächtige Schiffsbewegungen.

    Schlussfolgerung: Die 47DF NRF muss eine schnelle, präzise und entschlossene Aktion durchführen, um die Verminung zu verhindern, ohne eine großflächige militärische Eskalation zu provozieren. Eine enge Kooperation mit Algerien und die Nutzung moderner Überwachungstechnik könnten eine Schlüsselrolle spielen. Die Entscheidung zwischen offensiver und defensiver Strategie hängt von den Entwicklungen der nächsten 48 Stunden ab.

    Vielleicht sollte Algerien mit in die Überwachung eingebunden, auch mit ihren Luftstreitkräften.

    Das man so evtl. deren Zustimmung auch zur Luftraumsperrung bekommt

    Sehr interessant. Sind verdammt nachtragend diese Marokkaner.

    Schuld ist Husar:punish::D:.


    Spaß beiseite, ich wäre ja für die offensive Variante, nur haben die Marokkaner dann die Möglichkeit alles zu leugnen und uns die Eskalation in die Schuhe zu schieben.

    So nach dem Motto, "Die Nato greift unsere Flotte obwohl wir friedfertig waren"


    Von daher ist die defensive Variante vorzuziehen, einfach aus dem Grund, dass dann Beweise existieren, von wem die Eskalation ausgeht und das Minen auch wirklich gelegt wurden.

    Wir müssen ja nicht warten bis alle Minen liegen.

    Auch wenn die Räumung natürlich extrem aufwendig ist.


    So meine ersten Gedanken dazu.

    Ansonsten sollten wir die nächsten 48h erstmal abwarten.

    Wenn innerhalb dieser 48h evtl. schon Minen gelegt wurden, dann kommt nur die offensive Variante für mich in Betracht.

    Die Bilder funktionieren nicht, nik.

    Deine Option wäre eine gute Möglichkeit.


    Ich selber dachte immer, die F-18 könnte auch die CBU-97 transportieren.

    Die wäre nämlich auch eine Option. Die Bomblets werden in einer voreingestellten Burst-Altitude ausgeklinkt, hängen dann am Schirm und suchen selbständig nach Infrarot Signalen, hauptsächlich große, z.B. Motoren.

    Haben sie was entdeckt, zünden die Bomblets und hauen einen Penetrator von oben in den Panzer.

    Dann hätte man die CBU-97 nur grob über dem erkannten Ziel im Radar abgeworfen und die Bombe hätte den Rest erledigt.


    Leider gibt es die nicht für die F-18, wurde wohl auch nie im Real Life an einer F-18 drangehangen.

    Für die F-18 gibt es die Rockeye MK-20 und CBU-99, beide sind zwar gegen gepanzerte Ziele, jedoch streuen die einfach nur ein Gebiet dumm ab.


    Lediglich die F-16 und die A-10 können die CBU-97 transportieren.

    CSAR Training 3 Navigation

    Kurzes Debrief DF12(Wildhog) und DF22(Ratcat/Bikeman)


    Gestern gab es ein schönes Navigationstraining mit typischem Bumerang Wetter. Wenigsten war es nicht dunkel.

    Was mir gefiel, dass man als Team, ein Huey und ein Chinook zusammen arbeiten musste. Ziel war es eine abgestürzte A-10 zu finden und den Standort der Besatzung anhand eines ADF Funksignals zu ermitteln.


    Den Hauptteil der Navigation übernahm der Chinook, aufgrund der modernen Avionik. In der Rescue-Area sollte der Huey dann die ADF Peilung übernehmen.

    Zuerst galt es einen Flugpfad festzulegen und diesen in die CDU des Chinook einzupflegen. Aufgrund des bescheidenen Wetters, galt es den Flugpfad so zu wählen, dass man möglichst tief in den Tälern bleibt um nicht in die Wolken oder Nebelfelder zu geraten. Nichts verliert man dort schneller als die Orientierung.

    Während dieser Prozedur machte sich der Huey auf zum Tankstützpunkt um Sprit aufzunehmen.


    Nachdem alles abgeschlossen war ging es los Richtung Rescue-Area. Während des Fluges galt es die Formation möglichst so eng zu halten, dass man sich nicht aus den Augen zu verliert.

    Alles klappte bis dahin sehr gut.


    Im Zielgebiet angekommen, dachte ich, meldete ich an DF22, dass er mit der ADF Peilung beginnen könnte, worauf die Antwort kam, wir sind doch noch gar nicht im Zielgebiet. Ratcat hatte den Luxus eines Copiloten, nämlich Bikeman und dieser plottete alles mit. Zum Glück, sonst hätten wir uns dusselig und dämlich gesucht.

    Somit überprüfte ich die Eingaben und stellte fest, dass ich in das Planquadrat KN87 navigiert habe, wir aber nach KN78 sollten. :punish:Also neu orientiert und der ganze Tross kehrt.


    Da der Rückweg relativ langwierig gewesen wäre einigten wir uns darauf die Abkürzung über die Berge zu nehmen, was auch funktionierte. Nur wohl war mir dabei nicht wirklich. Wir waren teilweise über 9000ft und die CH-47 musste ganz schön ackern.

    Nach dem Überflug fanden wir auch eine Lücke in den Nebelschwaden um wieder sicher ins Tal einzufliegen.


    Die Absturzstelle wurde zügig aufgeklärt und auch die Besatzung wurde schnell gefunden und eingeladen.


    Dann ging es ab nach Hause, was auch nicht ohne war, da sich immer noch die Radpanzer in den Wäldern rumtrieben. Einmal direkt drüber und die Chinook musste ordentlich einstecken. Ausfall RWR und VSI. Glück im Unglück.


    Vor der Landung im Camp nochmal Tanken und die Jungs haben sich gleich beigemacht und den CH-47 repariert. Fleißig, fleißig.


    CDU Eingabe bei Schiedwetter



    Mal war es schön


    Kreisen an der Absturzstelle


    Landung und einladen


    BTR 80 am feuern


    Tanken und Reparatur

    Gestern war endlich der Verlegungsflug in unser neues Camp, von wo aus wir unsere Trainingsflüge und auch Einsätze fliegen sollen.


    Wir wurden mit der Tarawa an die Küste geschippert und dann ging es im Morgenrot endlich los. Vor dem Start stellten wir allerdings fest, dass die Tarawa für die Menge Chinooks und Hueys zu klein ist.

    Von daher galt es für die ersten Piloten, dessen Helis zuerst auf das Deck gebracht wurden, Maschine hochspulen, starten und in Formation neben der Tarawa herfliegen um auf die anderen Helis zu warten.

    Das war schonmal die erste Herausforderung. Klappte aber sehr gut.


    Nachdem alle in der Luft waren, ging es in Richtung aufgehende Sonne, nach Senaki Kholki wo Material und Verbrauchsgüter für das Camp aufgenommen werden sollten.

    Der Flug dorthin wurde gleich genutzt um eine engere Formation mit allen Helis zu üben.


    In Senaki angekommen galt es die Landezone zu treffen. Die Bodencrew hat sich wirklich echt Mühe gegeben, was da an Beleuchtung und anderes Equipment aufgebaut wurde war schon imposant.


    Zuerst gingen die CH-47 rein, es passten nämlich nur max. Chinooks nebeneinander.

    Wildhog sicherte sich gleich das Bier, das Barbecue, den Whiskey und andere leckere Dinge. Doch das wird ihm noch zu Verhängnis. Dazu später.

    Polar sein Huey wurde so vollgemüllt, dass er nur mit einem Emergency Start abheben konnte und Schwierigkeiten hatte mit seinem Heli in der Luft zu bleiben.


    Was sich aber bereits hier bereits herausstellte, wir müssen auf jeden Fall Landungen üben. Es gab etliche Beschädigungen aber keine Verletzungen.


    Nachdem alles eingeladen wurde, ging es weiter Richtung Camp. Wiederrum ein sehr angenehmer Flug der ohne Problem verlief. Man musste auch mittlerweile die MFD`s heller drehen, weil bereits die Sonne sehr hoch stand.

    Einzig im Chinook DF 12(Wildhog) machten sich die Lademeister bereits über die Getränke und das Barbecue her. Rein Verdauungstechnisch bekam es diesen gierigen Gesellen überhaupt nicht, weswegen diverse Flatulenzen abgesondert wurden, was wiederum dazu führte, dass DF12 mit geöffneter Heckklappe fliegen musste um nicht zu erblinden. Als wenn das noch nicht reichte, wurde der Praktikantin trotz ruhigen Geradeausfluges kotzübel und sie reierte den halben Laderaum voll. Der Helm reichte leider nicht. Junge war das ein Flug<X


    Kurz vor dem Camp überflogen wir den Betankungspunkt, welcher nach dem Entladen im Camp auch noch angesteuert werden sollte um nachzutanken.


    Wildhog ging wiederum als erster zum Landeanflug im Camp über und crashte seinen Chinook so hart runter, dass von dem Rest der Getränke(war eh nicht mehr viel) und vom Barbecue so gut wie alles zu Bruch ging.


    Die nachfolgenden Helis entluden dann auch ihre Ladungen und flogen weiter zum Tankstützpunkt. Nachdem die Betankung auch abgeschlossen war, wurden die Helis wieder zum Camp geflogen, abgestellt und erstmal für die kommenden Tage einer gründlichen Reparatur unterzogen.

    Auch hier wieder, Landung üben sollte oberste Priorität haben.


    Wildhog + Besatzung müssen zur Strafe, nur mit einer Marschkompasszahl und Panzerkeksen ausgerüstet, sich bis nach Senaki zu Fuß durchschlagen. Einen Chinook selbst startbereit machen, die Nahrungsgüter selbst einladen und zügigst Richtung Camp verlegen und das Ganze am besten gestern schon!

    Die Lademeister kommen mit dem Bus nach. Das wird ihnen hoffentlich eine Lehre sein.:punish:



    Es war eine sehr schöne Mission mit etlichen Herausforderungen, auch mal ohne Feind und trotzdem hatten wir alle Hände voll zu tun.

    Ich freue mich jedenfalls auf die kommenden Missionen und ich denke die anderen auch.


    Ich wollte eigentlich ein Kurzvideo oder Bilder reinstellen, leider funzt mein *.trk File nicht. Schade.

    Ich selber habe mich mit dem Theater noch nicht auseinander gesetzt. Von daher kann ich nicht viel dazu sagen.

    Jedenfalls lassen die Texturen der RWY und Taxiways auf deinen Bilder sehr zu wünschen übrig.


    Ansonsten hört es sich aber interessant an, alleine aufgrund der Vielfalt an Luftfahrzeugen und Wasserfahrzeugen. Das ist das, was mir beim Balkan ehrlich gesagt langsam fehlt. Man ist beim Missionsbau doch dadurch etwas eingeschränkt.


    Muss ich mir mal anschauen das Gibraltar Theater.