Beiträge von Pitbull
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Coole Trainings. Nach dem dritten Anlauf für Flug 1 weiss auch ich, wie ich den MAIN GEN resette
Weil ich der KI ATC gegenüber sehr skeptisch bin, habe ich Flug 3 ohne ATC-Unterstützung gemacht. Puuh, nach Sicht (oder eben ohne Sicht) einen Flugplatz zu finden, ist gar nicht so einfach.
Gruss
Pitbull -
Es wartete wieder ein schwieriger Auftrag auf die DragonFighter: Bei der letzten Eskorte nach Göteborg konnte nur dank des Einsatzes der NRF Schlimmeres verhindert werden und so lag es auf der Hand, dass die 47th die Eskorte wieder zurück nach Neubrandenburg machen mussten.
Diesmal würde aber der VIP nicht mehr in einer zivilen Maschine fliegen, sondern wurde in einer von zwei Starliftern nach Hause geflogen. In welcher Maschine er sass, war, aus taktischen Gründen, nicht mal den Piloten der C-141, Bumerang und Iceman, bekannt. Bikeman, Wildhog und Korbi kümmerten sich um den Escort mit 3 F16.Nach dem Start in Göteborg schlossen die F16 rasch zu den Starliftern auf und kurz darauf verschwanden alle 5 Flugzeuge in den grauen, tiefen Schneewolken über Göteborg. Erst auf FL160 bekamen die Piloten wieder die Sonne zu sehen und alle klappten rasch ihre Sonnenvisiere wieder runter.
Auf der Frequenz von Copenhagen Radar war dann einiges los und das wertvolle Package stieg direkt auf Reiseflughöhe FL240.
Emsig suchten die F16 nach verdächtigen Kontakten und in enger Zusammenarbeit mit ATC konnten alle aufgeschalteten Ziele als „Neutral“ identifiziert werden.
Beim Wechsel zu Bremen Radar hatten dann alle je länger je mehr ein mulmiges Gefühl. Alles war bisher ruhig, aber man wusste, dass die Balburen etwas im Schilde führten.Plötzlich ging das RWR bei den Falcons an und ein dickes „29“ erschien auf 12 Uhr. Dort befanden sich aber gemäss Radar nur zwei Airliner. Also befahl ATC einen VID auf die zivile Maschine und 2 F16 flogen direkt dahin. Kurze Zeit später erkannte Bumerang, dass neben dem tieferen Airliner eine dunkle Rauchwolke war und sich bei genauerem Hinschauen als Su-27 entpuppte. Sofort wurde HOSTILE deklariert und Falcon13 konnte den feindlichen Kontakt nach einem engen 180°-Turn schnell neutralisieren, bevor sich dieser auf die Starlifter stürzen konnte. Die Starlifter versuchten im selben Moment in die Wolken zu fliegen, dabei gab es beim Leader einen Flame-out beim linken Triebwerk. Routiniert gingen die Piloten im Cockpit die Emergency-Checklisten durch und nur 5 Minuten später war alles wieder im grünen Bereich.
Nach dieser kurzen, hektischen Phase versuchten alle Piloten sich wieder auf den Flugplan zu konzentrieren und mit Hilfe von Bremen Radar fanden alle Flugzeuge den sicheren Weg nach Laage, wo alle ohne Probleme landeten.Piloten:
NATO301 (C141): Bumerang
NATO302 (C141): Iceman
Falcon11: Bikeman
Falcon12: Wildhog
Falcon13: Korbi
Eagle2 (Su-27): Rabbit
ATC: Pitbull -
Es sind noch Plätze frei für den Flug am Freitag, insbesondere werden noch 1-2 Starlifter-Piloten gesucht, die die kostbare Fracht transportieren.
Gruss
Pitbull -
Die Vorbereitungen für den Rückflug und den Eskort vom 28.12. von Göteborg nach Neubrandenburg sind in vollem Gange. Nach den Zwischenfällen vom Hinflug haben wir unsere Taktik geändert.
Für diese Mission brauche ich noch zwei C141 Starlifter Piloten
und einen Red Air (Balburien) Piloten. Freiwillige bitte PN an mich.
Für die C141-Piloten gibt es vorgängig noch eine detaillierte Info, die C-141 fliegt sich ganz einfach.Gruss
Pitbull -
Sehr schöne Berichte und es war auch für Red Air ein schönes Erlebnis.
Der Rückflug inklusive Eskorte findet am 28.12. statt.
Die Dragon Fighter werden wieder für diese wichtige Aufgabe befohlen.
Gruss
Pitbull -
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Stimmt. Irgendwie erkennt man im DCS die Tendenzen viel besser als bei BMS.
Aber vermutlich ist die höhere Positionsgenauigkeit in DCS auch der "Bremser" beim Multiplayer, bzw. man braucht schon eine fette Leitung, damit man mit vielen Flugzeugen stabil fliegen kann.
nik: Habt ihr das Video mit der neuen F-18 gemacht?
Gruss
Pitbull -
Es war so richtig kalt und dunkel. Alle Piloten der KC-10 und der abgeschossenen C-130 rückten noch näher zusammen und warteten still neben einem grossen Granitfelsen. Einzig die metallenen Schläge eines Hammers störten die Ruhe. Bumerang versuchte gerade, aus den Überresten seines abgeschossenen TGPs eine IR-Taschenlampe zu bauen. Damit wollte er am Rendezvous Punkt Signale an die Rescue-Flugzeuge geben. So hatten sie es mit dem HQ über das Notfunkgerät abgemacht, bevor dieses endgültig den Geist aufgab, weil die Batterie leer war.
Plötzlich tauchte Bumerang aus dem Gebüsch auf und präsentierte mit breitem Grinsen seine selbst gebastelte IR-Lampe.Rasch erhoben sich alle und machten sich auf den Weg zum Rendezvous Punkt. Sie hatten noch gut eine halbe Stunde Fussmarsch vor sich.
Gerade als sie einen kleinen Fluss durchquerten, hörten sie Flugzeuge am Himmel von Osten und Südwesten. Das mussten wohl schon die eigenen Fighter sein und so stapften alle noch schneller Richtung Rendezvous-Punkt.
Plötzlich erhellte ein gelber Feuerball den Himmel und man hörte einen lauten Knall. Da waren wohl die Balburen noch im Spiel und hatten die eigenen F16 in einen Luftkampf verwickelt.
Und dann hörte man einen dumpfen Knall ganz in der Nähe, so dass alle schnell zusammen zuckten. Das war wohl das Ende der KC-10, welche von den eigenen Kräften mit einer fetten Bombe aus Sicherheitsgründen zerstört wurde.
Kurze Zeit später traffen alle müde beim abgemachten Punkt ein und nun zerrte Bumerang sein Meisterwerk aus dem Rucksack. Schnell schloss er die Batterien an den TGP-Kopf an und begann die IR-Signale in alle Richtungen auszusenden, in der Hoffnung, dass es jemand unseres Rescue-Teams sehen würde. Es dauerte auch nicht lange, da hörten sie das tiefe Brummen der C-130, die direkt von Süden her auf der grossen, verlassenen Strasse zur Landung ansetzte. Als die Herkules zum Stehen kam, rannten alle Piloten aus dem nahe gelegenen Wald und stürzten überglücklich durch die Heckklappe in den Innenraum der Transportmaschine. Vorne im Cockpit drehte sich Nik rasch zum Frachtraum um und wies mit wilden Gesten die neuen Passagiere an, sich schnell hinzusetzen und anzuschnallen, er ahnte schon, dass der Start auf der holprigen Strasse alles andere als gemütlich sein würde.
Kaum war die Heckklappe geschlossen, schob Nik die Schubhebel nach vorne und beschleunigte die C-130. Kurz vor Rotationsgeschwindigkeit hörte man an der linken Seite ein lautes Knirschen und Rumpeln bevor die Herkules mit starken Vibrationen abhob.
Der erste Teil des Rettungseinsatzes war geglückt, aber die Landung in Pescara würde wohl noch einmal eine echte Herausforderung werden.
Der Flug über die Adria gestaltete sich elend lange und immer wieder hörte man auf der linken Seite ein Knarren und Quietschen der wohl beschädigten Aussenwand.
Nik hatte Schweiss auf der Stirne, denn er kämpfte wohl sichtlich mit der Maschine und dem neuen Flugverhalten.
Als er nach ca. 40 Minuten endlich in den Endanflug auf die Piste 04 in Pescara eindrehte, standen schon alle Piloten der F-16 neben dem Tower und schauten gespannt Richtung Südwesten.
Mit einem lauten, metallischen Schleifgeräusch setzte die C-130 auf der Piste auf und kam dann unvermittelt zum Stehen. Alle Piloten gerettet, Mission Success!Teilnehmende Piloten:
Korbi – Fury11 – DEAD
Bikeman, Wildhog – Falcon11/12 – RESCAP
Keule – Lobo11 – Strike
Nik – Stonecat11 – CSAR
Iceman – Vampire – AWACSBumerang - Panther1 - IR Pointer
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Es war kurz vor 22 Uhr als die Crew der KC-10 callsign „Camel1“ die Cruise-Checks durchging. Sie waren auf einem Rückflug von Athen Richtung Aviano und alle Crewmitglieder freuten sich schon auf die 2 kommenden freien Tage.
Plötzlich gab es einen lauten Knall und das Flugzeug drehte schlagartig nach rechts. Sofort versuchte der Kommandeur einen Notruf abzusetzen, aber im selben Moment erkannte er, dass nur noch die Notinstrumente beleuchtet waren und alle anderen Displays dunkel waren. Vermutlich waren auch sämtliche Funkgeräte ausgefallen. Hektisch versuchten er und der Copilot die letzte Position zu ermitteln, während dem sie weiterhin mit der Steuerung kämpften und zu allem Übel noch in die Wolken einflogen.
Nach bangen Sekunden stiessen sie unten aus den Wolken und realisierten blitzartig ihre missliche Lage. Sie erkannten die Westküste Balburiens und ihnen blieb nur noch ein Ausweg aus dieser Lage: eine Notlandung auf einer Strasse irgendwo im Feindesland.Etwa zur selben Zeit sassen 7 Piloten der 47th und ein Austauschpilot der 1st Glory Wing Staffel im Aufenthaltsraum in Pescara und wollten gerade das Feierabendbier geniessen, als ein Nachrichtendienstoffizier herein stürmte und mit bestimmter Stimme die Piloten in den Briefingraum befahl.
Sofortiger Auftrag an alle anwesenden Piloten: Combat SAR, um die vermisste Crew der KC-10 möglichst rasch zu finden und mit einer C-130 zu evakuieren.
Es musste davon ausgegangen werden, dass gegnerische Luft- und Bodentruppen ebenfalls unsere vermissten Piloten suchten und gefangen nehmen wollten.
15 Minuten später starteten 6 F-16 Richtung letzter bekannter Position der KC-10. Die Piloten Viper und Bikeman sollten die KC-10 anpeilen und danach die Crew mittels FLIR suchen. Unterstützt wurden sie vom RESCAP mit Keule und Maverick und zur Bekämpfung von möglichen Bodentruppen flogen noch Bumerang und Korbi voll beladen mit AGM-65 Richtung Suchgebiet. Als Rescue-Element wurde Nik mit einer C-130 von Amendola eingesetzt, er sollte im Suchgebiet landen und die Vermissten wieder heil nach Pescara bringen.
Im Suchgebiet konnte dann mit vereinten Kräften die KC-10 in der Nähe eines Waldes ausgemacht werden. Zusätzlich konnte Funkkontakt mit der vermissten Mannschaft hergestellt werden, diese waren Richtung Nordosten geflüchtet und befürchteten nun, von gegnerischen Panzerverbänden angegriffen zu werden. Es eilte also ziemlich und die balburische Luftwaffe war mit Mig-23, Mig-25 und Mig-29 im Anmarsch.
Nachdem die Position der Vermissten ausfindig gemacht wurde, einigte man sich auf eine lange Strasse westlich von Livno als möglichen Landeplatz für die C-130. Alles schien, wenn auch sehr knapp, aufzugehen und so drehte die C-130 kurz Richtung Norden, um den Anflug auf die Strasse Richtung Osten einzuteilen. Plötzlich schoss eine SA-19 vom Boden Richtung Himmel und traff unvermittelt die C-130. Die Piloten konnten sich in allerletzter Sekunde noch mit dem Schirm retten und erkannten am Fallschirm, dass sie genau über den Panzerverbänden geflogen waren und deshalb leichtes Ziel waren.
Enttäuscht musste Keule den Kameraden am Boden mitteilen, dass die Rescuemission gescheitert war und just in dem Moment feuerten die gegnerischen Panzer nochmals eine SA-19 gen Himmel und traffen einen der CAS-F16.
Auch dieser Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten und so warten nun 7 Piloten weiterhin im Feindesland auf die Rettung.Das HQ hat umgehend eine Krisensitzung einberufen und wir können damit rechnen, dass noch in den nächsten Stunden ein weiterer Einsatzbefehl für die Befreiung der Kameraden eintreffen wird.
Haltet Euch bereit! -
Am Freitag erwartet uns eine wichtige und spannende Search and Rescue Mission.
Damit das Vorhaben gelingt, braucht es noch dringend ein paar Piloten!
Anmeldung hier
Gruss
Pitbull -
Ja das war ein sehr herausfordernder Einsatz.
Und wegen den Ravioli: eigentlich wollte ich etwas regionales kochen, aber nachdem wir wochenlang im Balkan von der mediterranen Küche verwöhnt wurden, hatte keiner der anwesenden Piloten Lust auf Gebackenen Räucheraal.
Noch eine Lessons Learned aus dem Einsatz:
Nur der Eyeball soll bei einem VID in close formation zum Target sein. Der Shooter sollte im Trail und nicht näher als 1 NM sein.
Gruss
Pitbull -
Der Flug findet am Dienstag statt, ich kann aber erst ab ca. 2045.
Gruss
Pitbull -
Ich bräuchte nochmals jemanden, der mit mir ein kleines Ausbildungsvideo dreht.
Möglicher Termin Montag oder Dienstag Abend. Hat jemand Zeit?
Gruss
Pitbull -
Ich bräuchte für ein paar Tests mit den Guns gegen Luftziele einen Testpiloten.
Es braucht keine spezielle Vorkenntnisse. Zeit heute Abend 2030 Uhr oder morgen Freitag ab 2100 Uhr.
Freiwillige einfach im Flugplan eintragen.
Gruss
Pitbull -
Hier noch die Unterlagen vom Training von letztem Freitag.
Gruss
Pitbull -
Da war doch mal ein kurzer Einsatz mit Mig-29 für ein Lehrvideo BFM ... also meine Mig-29-Lizenz ist noch gültig und für Air-Display bin ich immer zu haben.
Gruss
Pitbull -
Zur Not kann ich auf meinem Server einen TS3 Klienten installieren. Um den dann aber zu nutzen, müsste man jeweils meinen Server vorher hochfahren.
Sagt Bescheid, falls ich es installieren soll.
Gruss
Pitbull
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Ich war gerade aus der F16 geklettert und lief zusammen mit Cuca, Viper, Rabbit und Wildhog zur Offiziersmesse des Dubrovnik Airports, wo wir uns ein kurzes Frühstück gönnen wollten während dem unsere F16 mit GBU-39 aufmunitioniert wurden, als gerade mein Handy klingelte. Ich konnte meine freundliche Grussformel nicht zu Ende sprechen, als mir bereits eine laute, männliche Stimme in’s Wort fiel und in schnellem Kroatisch auf mich ein wetterte. Ich unterbrach mit einem kurzen „in english please“. Daraufhin schimpfte der aufgeregte Mann in holprigem Englisch weiter. Es war der Airbase-Kommandeur und er berichtete immer noch ganz laut, dass ihn ein Hotelbesitzer in der Nähe des Przno-Beach bei Tivat angerufen habe, weil ein Haufen F16 im Tiefflug kurz vor 6 Uhr über seinen Strand geflogen sei und nun alle Touristen wach seien. Ich versuchte den Kommandeur zu beruhigen und wies ihn freundlich darauf hin, dass wir ja einen offiziellen Auftrag haben und ich leider nicht mehr länger telefonieren könne, weil wir eben noch zwei wichtige Ziele in Balburien angreifen müssten.
Kaum hatte ich den Colonel abgewimmelt, da klingelte schon wieder mein Handy. Aber diese Nummer kannte ich und am anderen Ende jubelte Bumerang und gratulierte uns zum perfekten Tiefflug-Morgen-Gruss und dass er schon lange nicht mehr so fantastisch geweckt wurde, wie heute. Ich erzählte ihm kurz von unserem Auftrag und wünschte ihm noch weiterhin erholsame Ferien. Er fragte noch nach einem zweiten Überflug nach getaner Arbeit, aber ich konnte aus Rücksicht auf unsere Gastgeber leider nicht zusagen.
Nach dem schnellen Frühstück stiegen wir zu fünft wieder in unsere Maschinen und fütterten während dem Ramp-Start den Mission Computer mit den Zieldaten. Drei von uns kümmerten sich um eine strategisch wichtige Radaranlage in der Nähe von Mostar und ich und Wildhog waren für die Zerstörung eines Power Plant bei Sarajevo vorgesehen. SA-3 und SA-11 waren ebenfalls in der Nähe der Ziele aktiv, aber der Auftrag schien nicht allzu schwierig.
Nach dem Start in Dubrovnik erwarteten wir keine grosse Luft-Luft-Gegenwehr und so wechselten wir schnell in den Air-to-Ground Modus und bereiteten unsere SDBs vor. Kurze Zeit später waren sämtliche GBUs bereits Richtung Zielgebiet unterwegs und ich wollte gerade noch vor dem SA-3 Threat-Circle wegdrehen, als die Missile Warning anging. „Die feuern aber sehr früh ihre Missiles ab“ schoss es durch meinen Kopf, als ich die Defensiv-Manöver einleitete und schon gingen nach einem heftigen Knall bei mir im Cockpit alle Lichter und gleichzeitig das Triebwerk aus. Keine zwei Sekunden später hing ich am Schirm und konnte dann in aller Ruhe zusehen, wie unsere GBUs nördlich von Sarajevo die Ziele metergenau traffen.
Während ich am Schirm hing, checkte ich noch die Route Richtung Przno-Beach und schrieb schon mal Bumerang eine WhatsApp, er solle mir doch auch gleich ein Einzelzimmer im Hotel reservieren.
Während dessen landeten Cuca, Viper, Rabbit und Wildhog nach erflogreicher Mission unversehrt in Dubrovnik.
Hier noch ein Bild vom tiefen Überflug. Leider waren die Lichtverhältnisse nicht ganz optimal.
Gruss
Pitbull -
Im Anhang findet ihr schon mal die INI und das Briefing für heute Abend.
WICHTIG: insbesondere "Late joiner" sollten die Unterlagen vorher studieren.
Gruss
Pitbull