Beiträge von nik

    Piloten-Feedback:
    4 Rückmeldungen – viel für unsere Staffel. Einige äußern sich nicht (Gründe unbekannt).


    Einhellige Meinung:
    Zunächst defensiv agieren, Lage beobachten.
    Angriff nur bei Eskalation (z. B. Minenlegung).


    Aufgaben MC-Flight (Wildhog/Pitbull):
    Rolle der 4 F-16-Flights vorab festlegen & einreichen.
    Briefing & Auftragseinweisung.
    Nach TO: twoship eigenständige Operation gemäß Lage & AWACS. (Erfahrung aus dem letzten Einsatz, Überlastung des MC wird vermieden)
    Umschalten auf Angriff (außer Eigenschutz) entscheidet nur MC-Flight.


    Einsatz:
    Sonntag: Platzhalter → jetzt echter Einsatz. Eintragen, wer dabei ist.
    Strategie wird geteilt? Bitte :thumbup:(= wichtig) oder noch besser, kurzes Statement.


    Neue Lage:
    Visuelle Identifikation von Schiffsbewegungen wegen Schlechtwetter nicht möglich.
    Navy Seals NRF & Algeria: Ausfall wegen Magen-Darm (möglicher Anschlag).
    Marokkanischer Kriegsschiff-Verband auf Weg nach Gibraltar, Ankunft kurz nach TOT.
    Seeminen-Umschlag noch nicht abgeschlossen.
    Algeria & US Air Force patrouillieren weiter in Sperrzone, keine Konflikte.


    Lagekarte demnächst


    Fragen?


    Wünsche gutes Gelingen bei der Umsetzung!


    Nik

    Hast du die TE mit dem MC bearbeitet bzw. damit umbenannt?


    Schau einmal in deine Datei TE xy l16.txtpb, die ist dann leer.


    Abhilfe kannst du schaffen, in dem du sie vor der Bearbeitung mit dem Missions Commander sicherst und dann in die finale Version wieder einfügst.

    +++NEWS+++ +++NEWS+++ +++NEWS+++ +++NEWS+++


    Plant eine Mission die defensiver Natur ist und darauf abzielt, eine Eskalation zu vermeiden, während die Minenlegeaktivitäten Marokkos verhindert werden. Die US NAVY CVN-71 Roosevelt kann um Unterstützung mit F-18 gebeten werden. Das Gleiche gilt für ihre Schiffseinheiten. Die eigene Marine steht zZt. nicht zur Verfügung. NAVY bzw. Bodeneinsätze müssen verdeckt ausgeführt werden. Sollten sie geplant werden, müssen sie von uns trotzdem geschützt werden. Ihr braucht keine Details planen, nur wo und mit welchem Auftrag die Einheiten eingestezt werden.


    Denkt daran, es ist der erste geplante Einsatz, der dann fiktiv geflogen wird und die Konsequenzen in die neue Lage einfließen, bis dann der finale Einsatz von uns geflogen wird.


    Stichworte genügen.


    Und schreibt eure Gedanken (Stichworte) einfach hin, egal ob sie von den anderen Piloten abweichen. Werde sie dann werten und vielleicht in TS (wäre nicht schlecht) diskutieren. 5 Minuten sollten reichen.


    Lage:

    Im Hafen von M‘Diq N35.04 / 13.40 werden zZt. Seeminen von einem Frachter (Nationalität unbekannt) auf marokkanische Minenleger umgeschlagen.

    Die Algerier haben durchblicken lassen, dieses Treiben uU. durch eine NAVY Seal Einheit zu sabotieren. Kann auch eine gezielte Desinformation sein.

    Es gab die ersten Luftraumverletzungen durch Algerien (Mirage F-1), die von F-18 der USS Roosevelt festgestellt wurden.

    Vom Hafen Mohammedia N33.07 / E11.29 sind heute eine Fregatte und zwei Versorger mit Ziel Gibraltar ausgelaufen.

    Marokkanische F-4 / Mirage F-1 / Mirage 2000-9 fliegen abwechselnd entlang der Sperrzone Patrouillen.


    NRF Ressourcen:

    F-16CM-50

    AWACS

    KC-35

    NAVY Seal Einheit Amphibien AAV-7A1 (Hafen Ceuta)


    Wetter Fair




    Vorschlag, eurer defensiven Strategie folgend :

    EINSATZREGELN (ROE):
    Kein Angriff auf marokkanische und Algerische
    Luftfahrzeuge, außer in Notwehr.
    Keine Verletzung des marokkanischen oder algerischen Luftraums (12 nm Zone vor der Küstenlinie)

    Lagekarte





    Spanien hat soeben vorsorglich den Luftraum über der Meerenge von Gibraltar für den gesamten Luftverkehr, sowohl zivil als auch militärisch, gesperrt. Eine Ausnahme wurde in Absprache mit der US Navy vereinbart, lediglich die US-Streitkräfte und die NATO Response Force (NRF,) als eine ihrer Teileinheiten, dürfen den Luftraum nutzen.


    Während Marokko dem Beschluss zugestimmt hat, lehnt Algerien die Sperrung ab.

    Eine aktuelle Lagekarte folgt in Kürze.


    Überlegt euch, wie wir auf mögliche Verstöße reagieren sollten. Die Spannungen nehmen zu.


    Safe Passage – Euer Beitrag ist gefragt.


    Vielleicht habe ich es nicht deutlich formuliert, es geht hier nicht um eine Anmeldung für den Flug selbst (auch wenn das natürlich mein Ziel ist), sondern darum, dass ihr die Idee unterstützt und euch am Planungsteam beteiligt.


    Das erfordert keinen großen Zeitaufwand, ein paar Stichworte reichen völlig aus. Zum Beispiel: Wildhog & Hummer würden eigentlich lieber offensiv agieren, sind aber aufgrund der Lage defensiv aufgestellt. Ebenso könnt ihr gerne die politische Situation bewerten, denn ich werde regelmäßig Updates zur Entwicklung der Lage herausgeben, die durch euch und nur durch euch beeinflusst wird.


    Eure Wünsche werden berücksichtigt, vor allem aber eure Strategie. Ich bau das nur nach euren Vorgaben zusammen.


    Ich weiß, dass Anmeldungen bei uns oft schleppend laufen, ein Blick in die Jahresberichte unseres X/O bestätigt das. :9: Leider habe ich auch keine Lösung dafür. Aber in diesem Fall geht es lediglich um eine Interessenbekundung, euch in die Staffelarbeit einzubringen.


    Unser gemeinsames Hobby ist das Triebwerk der Staffel und das läuft zZt. ein wenig mit Throttle Idle. :2:


    Zitat

    Oder wie es auf unserer Website steht:


    "Wir sind ein Haufen enthusiastischer Flugsimulator-Piloten der wohl komplexesten F-16-Luftkampfsimulation für den PC – Falcon BMS."

    Lasst uns gemeinsam dieses Projekt auf die Beine stellen. :thumbup:


    Hier gehts zur Anmeldung

    Also erstmal Luft- und Seeraumüberwachung und eine deutliche "Show of Force" durch Überflüge, Begleitung marokkanischer Minenleger durch eigene Schiffe. Spezialoperationen zur Aufklärung gegnerischer Hafenanlagen sind auch gut, solange man sich nicht erwischen lässt.

    Sobald der erste Minenleger etwas Verdächtiges ins Meer fallen lasst, wird militärisch reagiert.

    Das blöde dabei ist, dass die Marokkaner in ihrem Hoheitsgebiet (12 nm Zone) Richtung Gibraltar dampfen werden und da sind Überflüge für uns verboten. Nicht so die Meerenge von Gibraltar, das sind intenationale Gewässer und Lufträume. Werde demnächst eine Lagekarte liefern, damit die Planung vereinfacht wird.


    Bitte vergesst nicht euch anzumelden, unabhängig davon, ob ihr tatsächlich am Einsatz teilnehmen könnt. Bei ausreichendem Interesse, werden es midestens zwei Einsätze.

    Die Idee dahinter:


    Ich möchte dieses Mal etwas Neues ausprobieren und euch direkt in die Planung dieser Mission einbeziehen. Die Entscheidung liegt bei euch, wählt ihr die offensive oder defensive Variante? Wie genau soll sie aussehen? Ihr braucht dazu nur Stichworte liefern und ich werde die Mission nach euren Vorgaben erstellen. Sobald sie fertig ist, habt ihr die Möglichkeit, sie abzusegnen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.


    Was die 47DF bisher immer ausgezeichnet hat, ist ihr starkes Teamwork. Genau das könnte hier erneut eindrucksvoll unter Beweis gestellt werden. Was meint ihr dazu?


    Wenn ihr grundsätzlich interessiert seid, tragt euch bitte in den Flugplan ein, auch wenn ihr eure Teilnahme am Einsatz noch nicht sicher zusagen könnt. Bedenken aus dem letzten Einsatz sollten dabei keine Rolle spielen. Falls doch, bitte ich euch, diese offen anzusprechen.


    Operation Safe Passage


    Lagebericht: Die diplomatischen Spannungen zwischen der NATO und Marokko haben sich aufgrund des Abschusses von zwei marokkanischen Mirage 2000-9 durch die 47DF NRF (NATO Response Force) drastisch verschärft. Die marokkanische Regierung zeigt sich unnachgiebig, da bisher keine offizielle Entschuldigung erfolgt ist.


    Als Reaktion droht Marokko, die Atlantikseite der Straße von Gibraltar mit Seeminen zu versehen. Diese Maßnahme würde die Handelsrouten zwischen dem Mittelmeer und dem Atlantik erheblich stören und besonders den Suezkanal in Mitleidenschaft ziehen. Große Containerschiffe wären gezwungen, den weiten Umweg um das Kap der Guten Hoffnung zu nehmen, was die europäische Wirtschaft stark beeinträchtigen würde.


    Selbst Algerien, ein traditioneller Verbündeter Marokkos, lehnt diese Eskalation ab, da ihr Zugang zum Atlantik ebenfalls gefährdet wäre. Die USA halten sich neutral, da Handelshemmnisse für Europa ihren geopolitischen Interessen derzeit entgegenkommen. Und der bevorstehende Austausch der Carriereinheiten Thrumen und Rosevelt für sie kein Problem darstellt. Die US Roosevelt liegt zZt. vor Lissabon.


    Missionsziel: Die 47DF NRF wird mit der Verhinderung der Verminung der Meerenge von Gibraltar beauftragt. Der Auftrag lautet, marokkanische Minenleger zu identifizieren und auszuschalten, bevor sie operieren können. Die Mission kann offensiv oder defensiv gestaltet werden.


    Strategieoptionen:

    1. Offensive Variante:
      • Früher Angriff auf marokkanische Minenleger und Begleitschiffe, sobald sie in Küstennähe gesichtet werden.
      • Angriffe auf militärische Häfen in Marokko, um Minenlegeoperationen zu stören.
      • Einsatz von Spezialkräften zur Sabotage marokkanischer Minendepots.
      • Hohe Eskalationsgefahr, könnte NATO-weite Konsequenzen nach sich ziehen.
    2. Defensive Variante:
      • Luftüberwachung über der Straße von Gibraltar zur Identifikation verdächtiger Schiffe.
      • Koordinierte Einsätze mit algerischen Streitkräften zur Blockierung marokkanischer Minenleger.
      • Elektronische Kriegsführung, um Navigationssysteme der Minenleger zu stören.
      • Defensiver Minenräum-Einsatz nach der Platzierung von Seeminen.
      • Geringere Eskalationsgefahr, aber eventuell verspätetes Eingreifen.

    Ressourcen:

    • 47DF NRF mit F-16C Block 50 ausgestattet.
    • AWACS-Unterstützung für Luftüberwachung.
    • KC-135 für Luftbetankung.
    • Algerische Marine als potenzieller Partner.
    • Geheimdienstinformationen über Minenlegepläne Marokkos.

    Einsatzparameter:

    • ROE (Rules of Engagement): Selbstverteidigung erlaubt, aber Vermeidung von Eskalation priorisiert.
    • Priorität auf präventiver Neutralisierung von Minenlegern.
    • Minimierung ziviler Schäden zur Verhinderung internationaler Kritik.

    Erwartete Gegenwehr:

    • Marokkanische Mirage 2000-9 Patrouillen.
    • Fregatten mit SAM-Bewaffnung.
    • U-Boote der marokkanischen Marine.

    Schlussfolgerung: Die 47DF NRF muss eine schnelle, präzise und entschlossene Aktion durchführen, um die Verminung zu verhindern, ohne eine großflächige militärische Eskalation zu provozieren. Eine enge Kooperation mit Algerien und die Nutzung moderner Überwachungstechnik könnten eine Schlüsselrolle spielen. Die Entscheidung zwischen offensiver und defensiver Strategie hängt von den Entwicklungen der nächsten 48 Stunden ab.

    Ich verstehe, dass das Bild wohl humorvoll gemeint war, aber ehrlich gesagt empfinde ich es in diesem Zusammenhang als unpassend. Hättest du es nicht gesendet und wäre es nicht geliked worden, hätte ich nicht mehr geantwortet. So aber möchte ich einige Dinge klarstellen, da sie falsch dargestellt wurden.


    Ja, die Situation war komplex, aber es gab sehr klare Briefing-Vorgaben, die mehrfach betont wurden, insbesondere die Anweisung, nur bei einer eindeutigen Bedrohungslage zu reagieren. Ein Hardlock oder Beschuss lag nicht vor und dennoch wurde ohne Rückfrage gehandelt, was letztlich zum Scheitern der Mission führte.


    Insgesamt befanden sich sieben F-16 im Einsatzraum, alle mit aktiviertem Radar. Warum wurden die Mirage 2000 nicht entdeckt? Sie kamen nicht aus dem Nichts oder wurden aus dem Hut gezaubert, sondern flogen aus einer Entfernung von über 30 nm ins Einsatzgebiet ein.


    Ich halte es für sinnvoll, die Situation sachlich aufzuarbeiten, so, wie ich es versucht habe, um aus den Fehlern zu lernen und ähnliche Probleme in Zukunft zu vermeiden. Dabei ist es wichtig, sich an die geltenden Einsatzregeln zu erinnern, die Mirage 2000-9 haben unseren Einsatz zwar erheblich gestört und aggressiv agiert, dabei aber zu keiner Sekunde die Regeln verletzt. Diese lauteten klar, wir operieren in Friedenszeiten im internationalen Luftraum und dürfen unsere Waffen ausschließlich zur Selbstverteidigung einsetzen, also nur dann, wenn wir per Radar gelockt (Hardlock) oder direkt angegriffen werden. Genau diese Regeln wurden im Briefing immer wieder betont.


    Ein Beispiel dafür, wie es korrekt gehandhabt wurde, ist der Flight von Wildhog / Hummer. Sie hatten hautnahe Begegnungen mit F-4 G und Mirage F-1, die sogar direkt durch unser Einsatzgebiet bis an die spanische Küste flogen. Trotzdem reagierten sie, wie es im Briefing vorgesehen war und nicht unüberlegt.

    ===============================================

    Zitat aus dem Briefing:
    3. Verteidigung gegen Luftbedrohung:

    • Elektronische Gegenmaßnahmen aktivieren
    • Einsatz von Luft-Luft-Raketen zur Selbstverteidigung gegen Mirage F-1 & Phantom F-4
    • Im Notfall Lagebericht an ATC (NATS) Gibraltar senden
      ============================================

    Später wurden zwei Mirage F-1 erfolgreich bekämpft, warum? Weil sie sich nicht an die gebrieften Einsatzregeln hielten, uns in den Hardlock nahmen und ihre Matra Super 530D auf uns abfeuerten.


    Auch die fehlenden Charts wurden als Mangel angeführt, das bringt mich zum Schmunzeln. Was bedeuten wohl die Angaben im Briefing: TAC 081 X / ILS 05L / QRG 109.300?


    Hätte sich der Einsatz am Briefing orientiert, wären wir in einer wunderbaren Abendstimmung in Granada gelandet.


    Zum Abschluss. Falls es für einige noch so klingt, meine Enttäuschung war nur kurz und zwar in dem Moment, als „meine beiden Funkstellen“ abgeschossen wurden und die Mission im Mittelmeer vor Gibraltar versank.


    Ich gebe zu und jetzt noch einmal für einen sehr kurzen Moment wegen des Bildes, aber das war es auch.


    Ich wünsche euch viel Spaß bei den nächsten Einsätzen, vielleicht schon bald in BMS 4.38, das ebenfalls ein Spiel bleiben wird. :;)::thumbup:

    Vielen Dank für das Video und die Arbeit die du dir gemacht hast. :thumbup: Es war äußerst interessant zu sehen, wie der Ablauf tatsächlich verlaufen ist. Besonders spannend fand ich, wie die ursprüngliche Planung durch unerwartete Entwicklungen abgelöst wurde, ganz nach dem Motto, hinterher ist man immer schlauer. :9: Das ist nicht negativ gemeint, sondern eine wertvolle Erkenntnis für mich, bei der Planung noch mehr daran zu denken, dass es auf der "Gegenseite" auch den Plan B & C geben kann. :D: Dennoch war meine anfängliche Enttäuschung, wie im Funk zu hören war, deutlich spürbar. Denke aber, das ist aus der Situation heraus entschuldbar. Am besten fand ich den Spruch von dem Marokkanischen Piloten, den werde ich gleich mal extrahieren und hier zum Besten geben. :8:


    Hoffe, dass in 4.38 die Flüge aufgezeichnet werden, dass man nachträglich ein Video aus allen Situationen zeigen kann. Der Dogfight wäre bestimmt interessant gewesen, ihn aus den Cockpits heraus und verschiedenen Blickwinkeln zu sehen.

    +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++


    General Harmon Harms war von unserem Einsatz nicht gerade begeistert , vor allem, weil die reißerische Presse das Geschehen negativ aufgebauscht hat und er dadurch in die Defensive gedrängt wurde. Das kann er überhaupt nicht leiden. Wenn er unter Druck gerät, schmecken ihm weder sein Whisky noch seine Zigarren.

    Dass er ziemlich verärgert war, zeigte sich direkt nach der Landung auf Granada, die Pilotsbar war abgeschlossen, kalt und dunkel und von W…… fehlte jede Spur.


    Als ich am nächsten Morgen zum Rapport antreten musste, ließ er mich im Stehen abfertigen, kein "Setz dich", kein gemeinsamer Whisky und keine Zigarre, wie sonst üblich. Er murmelte lediglich ein unmotiviertes "Stehen Sie bequem", worauf ich nicht einging. Nach ein paar knappen Sätzen kam dann auch schon das berüchtigte "Wegtreten", was für mich klang wie, "Verschwinde und geh mir aus den Augen." Aber er wird sich schon wieder beruhigen, dazu kennen wir uns zu gut.


    Zum Glück ist er bestens vernetzt, denn heute erschien ein positiver Artikel im Gibraltar Guardian, also ist die Sache wohl ausgestanden. Und gerade eben kam ein Anruf von seinem Stabschef, ob wir uns vorstellen könnten, unsere Staffel nach Spanien zu verlegen? :8:


    Und hier der Artikel, der einiges graderückt, wie es tatsächlich war.


    "tu was Du denkst" passt da nicht, eher innerhalb einer Sekunde "lass mich nicht von dem abschießen" .

    Kleine Aufklärung:


    Meinen Gedanken "Tu, was ich denke" hast du offensichtlich missverstanden. :9:


    Ich meinte damit, dass man bei der Planung zwangsläufig eine Erwartungshaltung entwickelt, schon allein deshalb, weil man jedes Detail kennt, im Gegensatz zu den agierenden Piloten. Wenn man dann, so wie ich, davon ausgeht, dass sie genau so handeln werden, wie ich es mir ausgedacht habe, ist das ein Fehler, den man vermeiden muss. Deshalb mein Zusatz: "Bedenke, was sie tun könnten." Das bedeutet, sie werden sich nicht sklavisch an mein Drehbuch halten.


    Unterm Strich hätten sich die Mirage-Piloten über Funk melden sollen. Das war auch der erste Reflex von BadCrow/Tomahawk. Aber wie heißt es so schön: Hinterher ist man immer schlauer.


    Und zum Schluss noch einmal ganz deutlich: Es ist und bleibt ein Spiel, das allerdings möglichst nah an der Realität sein soll. Unser NRF-Gedanke zählt. :thumbup:

    Jetzt müssten die Bilder zu sehen sein.


    kowalski

    Danke, dass du dich gemeldet hast.

    Um ein Missverständnis aufzuklären, dass waren Marokkanische F1 und nicht die Human Mirage 2000-9.

    Übrigens, das waren die 2 einzigen feindlichen Maschinen, die aber erst nach getaner Arbeit auf dem Rückflug euch angreifen sollten.


    ACMI ist in TS.

    Teilnehmer:

    1st GW BadCrow; Tomahawk

    47th DF Bumerang; Nik; Hummer; Cuca; Wildhog; Kowalski; Husar; RatCat



    1. Missionsziel & Ausgangslage

    Unsere Aufgabe war es, die Meerenge von Gibraltar mit vier Twoship-Flights zu überwachen und zu verhindern, dass das Schiff "Smit Rotterdam" durch Sabotage die Untersee-Datenleitungen beschädigt. Dabei hatte die Vermeidung einer Eskalation mit der marokkanischen bzw. algerischen Luftwaffe oberste Priorität. Waffeneinsatz war ausschließlich zur Selbstverteidigung oder bei direkter Bedrohung erlaubt.

    Friedenszeiten +++ Deeskalieren +++ lieber mal Schwanz einziehen +++


    Auszug aus dem Briefing:

    - Einsatzraum: Meerenge von Gibraltar

    - Luftraum: Internationale Gewässer

    - Wir befinden uns in Friedenszeiten, jeglichen Konflikt vermeiden. Auf Eskalationen deeskalierend

    reagieren.


    2. Missionsverlauf

    • Das Zielschiff wurde wie geplant identifiziert und zunächst per Funk gewarnt.

    • Nach Missachtung aller Aufforderungen sollte ein Warnschuss vor den Bug abgegeben werden, was später geschah.

    • Währenddessen näherten sich zwei marokkanische Mirage 2000 ohne Radarabstrahlung, kein Lock o.ä. einem unserer Flights, im internationalen Luftraum. Die Anspannung führte zur Eskalation und die Mirage wurden abgeschossen, eine Abweichung gegen die zuvor festgelegten Einsatzregeln. Wir operieren in Friedenszeiten und greifen nur bei Hardlock oder gegnerischem Waffeneinsatz ein. Deeskalation hatte höchste Priorität, was mehrfach betont wurde.

    Erkenntnis: "Tu, was ich denke, funktioniert in den seltensten Fällen." :D:

    • Die Ablenkung kostete wertvolle Zeit, sodass das Schiff die Sabotage ausführen konnte, bevor es mit der Bordkanone und später mit zwei Mavericks gestoppt wurde. Die Besatzung blieb unverletzt und hatte ausreichend Zeit, sich in die Rettungsboote zu begeben. Wurde vorher per Funk ausgegeben. :thumbup:


    3. Erkenntnisse

    • Eskalationsregeln strikt einhalten: Die Einsatzregeln sind wichtig für eine erfolgreiche und kontrollierte Mission. Binsenweisheit: In stressigen Situationen ist ein kühler Kopf entscheidend. :8):

    • Bessere Vorbereitung auf unerwartete Szenarien: Begegnungen mit fremden Luftstreitkräften werden im Gibraltar-Theater, falls wir dort weiter operieren (wofür ich plädiere), häufiger vorkommen.

    • Fokus auf das primäre Missionsziel: Die Eskalation mit den Mirage führte zu Verzögerungen, die das eigentliche Ziel gefährdeten.

    • Kommunikation und Teamkoordination: Klare und präzise Kommunikation in kritischen Momenten kann Missverständnisse und überstürzte Handlungen verhindern.

    Dies sind keine Vorwürfe, es bleibt ein Spiel, aber durch den Einsatz der Human-Piloten der 1st GW wurde der Einsatz unglaublich realistisch. Vielen Dank für den professionellen Funk und euren waghalsigen Einsatz (Wortspiel „Husarenritt“ :D:) über Gibraltar. Ich hätte euch ein gemeinsames Besäufnis an der Staffelbar in Granada gegönnt, stattdessen gab es nur ein unfreiwilliges Eisbaden. Einige mögen das, ich nicht und ihr vermutlich genauso wenig.


    4. Fazit

    Die Mission wurde letztendlich erfolgreich abgeschlossen, wenn auch mit Herausforderungen. Das Zusammenspiel im Team hat gezeigt, dass wir als Einheit funktionieren. Es war ein spannender Einsatz in einer stimmungsvollen Area (Wetter, Licht usw.), das durch den Human-Einsatz der 1st GW kaum an Realität zu überbieten war. :thumbup::thumbup::thumbup:

    Die größte Herausforderung für mich war die Geheimhaltung, die Planung hat mir sehr viel Spaß gemacht. Mein besonderer Dank gilt der "bösen Krähe" und Tomahawk für ihre investierte Zeit und euer professionelles Agieren, sage nur: ala bonieur. Auch ein großes Dankeschön an euren Commodore Klaus Dro16. :8:


    Für mich war dies wieder eine Sternstunde meines Falconlebens und ein Beweis für das Potenzial von BMS.

    Was würde ich ändern, wenn ich den Einsatz noch einmal planen könnte? Weniger "Tu, was ich denke", mehr "Bedenke, was die tun könnten". :9:


    Konkret:

    • Die vermeintliche SA-Bedrohung, die letztlich keine war, hätte außen vor bleiben können, das hätten KI-Flights übernehmen können oder ganz herausnehmen.

    • Die Phantom- und Mirage F-1-Bedrohung, die auch keine war, sie waren nur Statisten auf ihrem Territorium, waren bei einem so engen Einsatzraum schlicht zu viel.

    Deshalb auch ein besonderer Dank an Cuca, deine Leistung war überragend, du hattest Augen, Ohren und Sprache überall. Ich glaube, das waren mehr als 100 %. Dafür verdienst du eine Auszeichnung. (Bumi :;):)


    Vermutlich wird es einen Untersuchungsbericht geben und auf etwaige Pressemeldungungen reagiert werden!


    Noch ein Wort zur Realität: Gut, dass es für uns ein Spiel war und das soll es immer bleiben. Bei mir am Ende Freude pur, dass der Falke in unserer Staffel lebt und die Staffel auch. :saint:


    Sie sehen schon furchteinflößend aus. :D:





    Und die SR 1 absolut harmlos. :;):





    Die gerechte Strafe folgte auf den Fuß.





    Wir hatten viele Zuschauer auf der Queen Mary, ob es da noch Presseberichte geben wird? Die asozialen Medien sind schon voll davon. :5:





    Es ist spät geworden.





    Ein special guest im Anflug, der vorher ein erfrischendes Bad im Mittelmeer genossen hat.


    So spontan würde ich sagen, dass der Unterschied zwischen meinem und dem Server der 1st ist, dass unser Server diese Option set g_bNoRender an hat. Das ist aber nur eine Vermutung.

    Habt ihr eventuell neue Erkenntnisse von gestern zu diesem Thema?

    Diese Einstellung hat auch der Server der 1stGW, glaube ich jedenfalls. Gestern habe ich nochmal eine geänderte Version auf deinem Server getestet. Zuerst bewegten sich die Schiffe, dann blieben sie aber nach wenigen Minuten mit Fahrgeräuschen stehen.


    Sneakpeek ist der Serververantwortliche bei den 1st. Vielleicht tauschst du dich mit ihm mal aus?

    Es muss noch eine Änderung in der Falcon BMS.cfg durchgeführt werden, weil sonst uU. die MFD schwarz bleiben.

    Bei mir ist es Zeile 207 die durch diesen Eintrag überschrieben wird:


    set g_sPriorityFixes "all-CLEANUP_SENSORS_MFD_IMAGES" // Dev Setting

    Das Briefing mit Flugeinteilung findet ihr im Flugplan. Ini findet ihr morgen im TS Briefingroom.

    Wenn noch Fragen sind, immer her damit.


    Bitte euch das Briefing durchzulesen, es soll morgen nur im Schnelldurchgang abgehalten und noch mit einem besonderen Tagesbefehl versehen werden. :9:


    Zum Flugplan

    Heute gab es für mich eine große Ernüchterung. Der zentrale Bestandteil der Mission, der Schiffsverkehr, funktionierte auf Pitbulls Server nicht. Selbst in einer abgespeckten Version, bei der ich die Anzahl beweglicher Einheiten reduziert hatte, trat das gleiche Problem auf. Die Schiffe fuhren ein kurzes Stück, blieben dann stehen und aus der Außenansicht war nur ein stotterndes Motorengeräusch zu hören, Bewegung? Fehlanzeige.


    Daraufhin überlegte ich mir einen Plan B, baute einiges um und schließlich kam mir die Idee, bei den 1st GW anzufragen, ob sie die Mission auf ihrem Server testen könnten. Und siehe da, alles lief perfekt. Nun habe ich die Zusage, die Mission am Mittwoch in ihrer ursprünglichen Form auf ihrem Server laufen zu lassen.


    Ein großes Dankeschön an unsere Partnerstaffel, insbesondere an BadCrow, Dro,16 und alle weiteren Beteiligten.


    BadCrow wird die Mission am Mittwoch auf den Server bringen, Details folgen im Briefing.


    @Pittbull

    Hast du eine Erklärung dafür?

    Kleine Ergänzung, der Funkbetrieb spielt eine entscheidende Rolle. Es wird äußerste Disziplin verlangt, weil sonst Text to Speech nicht funktioniert. :saint:

    Bin selbst gespannt und zieht euch warm an, es hat in Südspanien frisch geschneit und das Mittelmeer soll in der Nähe zum Atlantik auch arschkalt sein, also möglichst nicht das Cockpit verlassen, jedenfalls nicht freiwillig. :5:

    Wer mit dem TGP (Sniper/Lantrin) nicht ganz fit ist, sollte noch einen Blick darauf werfen. Außer der Gun gibt es keine AG-Waffen. Es wird ein Trauschauwem Einsatz.


    Bis jetzt haben alle Test zu 100% funktioniert, hoffe, dass offline nicht von online abweicht.


    Hoffentlich nehme ich den Mund nicht zu voll, aber wer dabei ist, wird es nicht bereuen. :9: wenn doch, dann lags an mir :punish::;):