CSAR Trainingsreihe

  • CSAR Training ab Donnerstag den 09.01.2025


    Die Dragon Fighter CSAR Abteilung wird seitens des Oberkommandos angehalten ihre Fähigkeiten, insbesondere im Umgang mit den Drehflüglern zu trainieren.

    Darum hat der X/O ein schönes Fleckchen gesucht um ungestört ein paar Trainingsflüge zu unternehmen. Themen könnten z.B. sein:


    Musterberechtigung auf neue und alte Flugmuster wie Huey, Chinook, Apache

    Handling sowie Avionik und Koppel-Navigation, Instrumenten Navigation

    CSAR Operationen, Truppenevakuierung/ Verlegung

    Gegenseitiger Support und Aufgabenteilung

    Usw.


    ACHTUNG Eigeninitiative ist gefragt!

    Der X/O stellt den Basis TE und den Überflug (und natürlich den ein oder anderen Flug)

    Ansonsten lebt dieses Training davon, dass alle Beteiligten mal ein Training vorbereiten.

    Dabei ist Weniger manchmal Mehr. Das Spektrum reicht von -kann der Chinook auch einen Peilsender anpeilen wie der Huey?

    bis zu, heute üben wir das schnellle koordinierte Absetzten von Truppen oder Lasten usw.

    Wer Hilfe beim Erstellen eines Einsatzes benötigt holt sich Hilfe.


    Primär konzentriert sich der Lehrgang auf Drehflügler. Bei rechtzeitiger Anmeldung können

    aber auch Flächenflugzeuge mit einbezogen werden. Z.B. zur Feinddarstellung, Luftunterstützung etc.


    dreieck.gifdreieck.gifdreieck.gifBasis TE:

    Der DCS Einsatz mit Namen: Rescuetraining Default 2024 findet sich im TS in der Pilotsbar.

    Aufbau:

    Das Camp befindet sich an einem schönen Aussichtspunkt (Wir sind da mal mit der Hornet drüber geflogen)

    Ein kleiner Sender strahlt auf 0,2 Mhz ein Signal ab, so das die Hueys den Platz anpeilen können.

    Zum Ende jedes Einsatzes werden die Hubschrauber auf der Talstrasse betankt, bevor sie oben im Camp abgestellt werden.

    Tja und den Rest überlasse ich eurer Fantasie. Viel Spass beim bauen...

  • Super Idee Bumi. Ich habe schon etwas mit der Mission herumprobiert. Eins ist mir aufgefallen. Der Apache konnte kein Rearming durchführen, da wohl kein FARP gesetzt wurde. In Editor habe ich es nicht hinbekommen einen zu setzen. vermutlich Boden zu uneben. Ich versuch mal eine Mission zu bauen.

  • Super Idee Bumi. Ich habe schon etwas mit der Mission herumprobiert. Eins ist mir aufgefallen. Der Apache konnte kein Rearming durchführen, da wohl kein FARP gesetzt wurde. In Editor habe ich es nicht hinbekommen einen zu setzen. vermutlich Boden zu uneben. Ich versuch mal eine Mission zu bauen.

    Hi, RatCat,

    ja ist ein logistisches Problem alles da oben rauf zu schaffen.

    Refuel und Rearm geht unten auf der Strasse wo Feuerwehr und Tankwagen stehen. :)

  • Nur mal zur Info für die Missionsbauer, wenn man Truppen durch das Camp patrouillieren lassen möchte, eignet sich die georgische Infanterie sehr gut. Die sind so animiert, dass die auch ordentlich gehen und nicht in Zeitlupe rennen, wie alle anderen Truppen.

  • Fundus:

    Ich lege mal hier eine Übersicht an was wir an Einsätzen für das CSAR Training fertig in der Schublade haben, auch um ggf. einen Einsatz bei Wiederholung wiederzufinden.


    Bumerang:

    Vorlage Rescuetraining Default 2024

    Überführungsflug Rescuetraining 1 2024_Ferryflight

    Navigationstraining Rescuetraining 2 2024_Navigation

    Nachtflug Rescuetraining 3 2024_Nightflight

    Schießübung Rescuetraining 4 2024_Shoottraining

    Außenlasten Rescuetraining 5 2024_Slingload

    Truppentransport Rescuetraining 7 2024_Truppenwettlauf

    S&R Mission Multicrew Rescuetraining 9 2024_AWACS down

    Hangaufnahme Multicrew Rescuetraining 8 2024_Teamwork

    Ratcat:

    Truppentransport Rescuetraining 6 2024_Troops

  • Gestern war endlich der Verlegungsflug in unser neues Camp, von wo aus wir unsere Trainingsflüge und auch Einsätze fliegen sollen.


    Wir wurden mit der Tarawa an die Küste geschippert und dann ging es im Morgenrot endlich los. Vor dem Start stellten wir allerdings fest, dass die Tarawa für die Menge Chinooks und Hueys zu klein ist.

    Von daher galt es für die ersten Piloten, dessen Helis zuerst auf das Deck gebracht wurden, Maschine hochspulen, starten und in Formation neben der Tarawa herfliegen um auf die anderen Helis zu warten.

    Das war schonmal die erste Herausforderung. Klappte aber sehr gut.


    Nachdem alle in der Luft waren, ging es in Richtung aufgehende Sonne, nach Senaki Kholki wo Material und Verbrauchsgüter für das Camp aufgenommen werden sollten.

    Der Flug dorthin wurde gleich genutzt um eine engere Formation mit allen Helis zu üben.


    In Senaki angekommen galt es die Landezone zu treffen. Die Bodencrew hat sich wirklich echt Mühe gegeben, was da an Beleuchtung und anderes Equipment aufgebaut wurde war schon imposant.


    Zuerst gingen die CH-47 rein, es passten nämlich nur max. Chinooks nebeneinander.

    Wildhog sicherte sich gleich das Bier, das Barbecue, den Whiskey und andere leckere Dinge. Doch das wird ihm noch zu Verhängnis. Dazu später.

    Polar sein Huey wurde so vollgemüllt, dass er nur mit einem Emergency Start abheben konnte und Schwierigkeiten hatte mit seinem Heli in der Luft zu bleiben.


    Was sich aber bereits hier bereits herausstellte, wir müssen auf jeden Fall Landungen üben. Es gab etliche Beschädigungen aber keine Verletzungen.


    Nachdem alles eingeladen wurde, ging es weiter Richtung Camp. Wiederrum ein sehr angenehmer Flug der ohne Problem verlief. Man musste auch mittlerweile die MFD`s heller drehen, weil bereits die Sonne sehr hoch stand.

    Einzig im Chinook DF 12(Wildhog) machten sich die Lademeister bereits über die Getränke und das Barbecue her. Rein Verdauungstechnisch bekam es diesen gierigen Gesellen überhaupt nicht, weswegen diverse Flatulenzen abgesondert wurden, was wiederum dazu führte, dass DF12 mit geöffneter Heckklappe fliegen musste um nicht zu erblinden. Als wenn das noch nicht reichte, wurde der Praktikantin trotz ruhigen Geradeausfluges kotzübel und sie reierte den halben Laderaum voll. Der Helm reichte leider nicht. Junge war das ein Flug<X


    Kurz vor dem Camp überflogen wir den Betankungspunkt, welcher nach dem Entladen im Camp auch noch angesteuert werden sollte um nachzutanken.


    Wildhog ging wiederum als erster zum Landeanflug im Camp über und crashte seinen Chinook so hart runter, dass von dem Rest der Getränke(war eh nicht mehr viel) und vom Barbecue so gut wie alles zu Bruch ging.


    Die nachfolgenden Helis entluden dann auch ihre Ladungen und flogen weiter zum Tankstützpunkt. Nachdem die Betankung auch abgeschlossen war, wurden die Helis wieder zum Camp geflogen, abgestellt und erstmal für die kommenden Tage einer gründlichen Reparatur unterzogen.

    Auch hier wieder, Landung üben sollte oberste Priorität haben.


    Wildhog + Besatzung müssen zur Strafe, nur mit einer Marschkompasszahl und Panzerkeksen ausgerüstet, sich bis nach Senaki zu Fuß durchschlagen. Einen Chinook selbst startbereit machen, die Nahrungsgüter selbst einladen und zügigst Richtung Camp verlegen und das Ganze am besten gestern schon!

    Die Lademeister kommen mit dem Bus nach. Das wird ihnen hoffentlich eine Lehre sein.:punish:



    Es war eine sehr schöne Mission mit etlichen Herausforderungen, auch mal ohne Feind und trotzdem hatten wir alle Hände voll zu tun.

    Ich freue mich jedenfalls auf die kommenden Missionen und ich denke die anderen auch.


    Ich wollte eigentlich ein Kurzvideo oder Bilder reinstellen, leider funzt mein *.trk File nicht. Schade.

  • In Vorschau für die nächste Heli Mission hier schon mal das Briefing


    Situation:


    Trotz Morgengrauen blieb unser Verlegungsflug von der Tarawa aus von den Balburen nicht unbeobachtet. Balburische Beobachter haben im Küstenverlauf ihre Aufklärung verstärkt und leider einen unserer Außenposten bei Anaklia entdeckt. Wie befürchtet, haben die Balburen sofort damit begonnen Kräfte in dem Gebiet zusammen zu ziehen, um den Außenposten zu zerschlagen. Die gute Nachricht ist, dass der Gegner derzeit über keine offensiven Kräfte verfügt. Leicht gepanzerte Schützenfahrzeuge und Jeeps mit Maschinengewehren stehen dem Feind zu Verfügung. Diese bleiben jedoch außerhalb des Sichtbereichs, da ein Zug M1 Abrams unseren Bereich absichert. Die schlechte Nachricht ist jedoch, dass mehrere feindliche Haubitzen anrücken bzw. schon in Reichweite sind. Wir haben Meldung erhalten, dass es schon etliche Verwundete gibt und der Beschuss stetig zunimmt.


    Auftrag:


    Meine Herren. Machen Sie jeden Helikopter startklar welcher ohne Schäden die Überführung überstanden hat. Schauen Sie sich genau den Flugweg an. Folgen Sie den Flusslauf in Richtung Süd/West. Bleiben Sie auf jeden Fall auf der linken Seite des Ufers und fliegen Sie nicht rechts über Land. Dort könnte der Feind auf Sie lauern. Und nun das Wichtigste. Jeder Helikopter geht einzeln in die Landezone, es wird nicht im Zielgebiet gekreist. Helikopter welche auf den Zugang in der Landezone warten, positionieren sich Süd/Östlich von Anaklia an der Stadtgrenze. Eine Koordination über Funk 30 Mhz ist von den Flugzeugführern einzuhalten. Die Hueys habe Vorrang in der Landezone, da diese mehrere kleinen Gruppen von Verletzten zuerst aufnehmen müssen, welche zuerst ausgeflogen werden müssen. Danach dürfen die Chinooks rein. In Summe müssen ca. 300 Mann ausgeflogen werden. Es werden zwei An- & Abflüge notwendig sein.


    Und noch was … die Wildsau welche ich meinem Chinook gesoffen, gekotzt und Barbecue Sauce innen als Anstrich genutzt hat ist der Ausgang für die nächsten 2 Wochen gestrichen. Wegtreten.


    Anflug


    Karte Zielgebiet


    Landezone