Zum Briefing Leviathan 6.......

Operation Leviathan
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Debriefing Leviathan 6
Weasel 1 (SEAD) Cuca / Hummer / Bikeman
Cobra 2 (ESCORT) Viper / marvel / Bumerang / nik
Hammer 3 (STRIKE) Keule / Wildhog / Doc
Schadensauswertung beendet. Ziel: Nachschubhafen Pescara unbrauchbar machen. MISSION SUCCESS !
Start war um 2130 Uhr (LT) von Punta Raisi. Die Nacht war klar aber auch verdammt schwarz. Mond, Fehlanzeige. Womit das NVG auch nicht wirklich viel brachte.
Vor unseren F-16 starteten noch vier ECR Tornados, welche den Weg zum Pescara Hafen freimachen sollten, denn dieser wurde unter anderem von zwei balb. SA-10 überwacht.
Der Flug ins Zielgebiet war schon eine Sache für sich, denn er betrug ca. 250 nm. Aufgrund der vorhandenen Dunkelheit, war dies alleine schon eine Herausforderung, da jeder Pilot extrem konzentriert bleiben musste.
Hinzu kam, dass der milit. Flugverkehr ebenfalls sehr stark war, was die Sache nicht einfacher machte. Grund hierfür war, dass in dieser Nacht so ziemlich alle balb. Nachschubwege auf dem ital. Festland unterbrochen werden sollten.
Soweit so gut. Weasel 1 näherte sich als erstes dem Zielgebiet und wartete auf die Meldung von den ECR Tornados, dass die SA-10 down seien. Kurz vor erreichen des Wirkungsbereiches der SA-10, traf die Meldung auch über Funk ein.
Da der Funkspruch sehr schwer verständlich war, ging der Weasel 1 entsprechend der eigenen Bedrohungslage vor und meldete, dass die SA-10 im Osten noch aktiv sei. Weasel 11 überprüfte dann den Status der SA-10 im Westen und kam zu dem Schluss, dass das Feuerleitradar zerstört war. In der Zwischenzeit, nahmen Weasel12 und 13 die SA-2 und SA-3 unter Feuer, was jedoch nicht die gewünschte Wirkung erzielte. Daraufhin ging Weasel 11 zum Angriff über und schaltete die Feuerleitradare der SA-2 und SA-3 aus. Somit war der Weg zum Zielgebiet fast frei. Es gab noch AAA und SA-19, welche warum auch immer nicht wirklich gefährlich wurden.
Während Weasel 1 über dem Ziel operierte, näherten sich zwei Mig-21 aus Richtung Adria. Nach getaner Arbeit setzte sich der Weasel 1 Richtung Tanker ab und Cobra 2 übernahm die Sicherung des Luftraumes, welcher auch sofort auf die Mig-21 ansetzte. Zur gleichen Zeit begann Hammer 3 nach einem kurzen Holding den Anflug auf das Zielgebiet. Fast gleichzeitig erreichten beide Flights das Zielgebiet. Cobra 21 nahm die Mig-21 unter Feuer, welche den Nachthimmel aufleuchten ließen, da sie direkt zerplatzten und Hammer 3 sah zu, dass er seine GBU`s los wurde.
Da ein Mig Flight selten allein kommt, stießen direkt zwei two ship von Mig-29 nach. Cobra 23 und 24 griffen sofort an und 23 konnte eine Mig-29 vernichten. Die zweite Mig setzte auf 24 an und feuerte ein Rakete auf ihn, welche er erfolgreich defeaten konnten. 22 kümmerte sich um den Verfolger und schickte ihn ab in die Adria.
Der zweite Flight Mig-29 kam etwas verzögert ins Zielgebiet und nahm die Verfolgung von Cobra 2 auf. Da der Cobra Flight sich aber gegenseitig sicherte um das Zielgebiet zu verlassen, konnten 21 und 22 die Verfolger zügig ausmachen, aufschalten und vernichten.
Nachdem die Flights aus dem Zielgebiet raus waren, gingen Weasel und Cobra noch an den Tanker, da die Sicherung des Luftraumes doch sehr Kerosin lastig war. Tanken bei absoluter Dunkelheit, muss man auch nicht regelmäßig haben.
Alle kamen heile zu Hause an und das ist das was zählt. Good Job!
In meinen Augen ein sehr anspruchsvoller Flug, aufgrund der Dunkelheit, der länge des Fluges, der ständigen Awarness und der realen fortgeschrittenen Zeit. Vielen Dank an alle Piloten!
Intelupdate folgt....
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War ein Klasse Flug, Danke!
Ich hatte da so meine eigenen Probleme.
Am frühen Abend hatte ich mich dazu verleiten lassen von einer attraktiven jungen Dame einen Drink anzunehmen. Anscheinend hat sie da was rein getan....
Im Nachhinein betrachtet hatte sie auch so einen kleinen Hauch eines balburischen Akzentes...
Kurz vor der Runway gingen mit die Lichter aus. (Internet lost) Nach ca. 10-15 Minuten kam ich wieder zu mir. Ich connectete in die gleiche Maschine wie vorher und fand mich im Low Level über der Base wieder. Keine Ahnung wie ich gestartet war.
So ganz bei mir schien ich trotzdem nicht zu sein. Meine Sehvermögen hatte wohl noch unter den Nachwirkungen des Getränks zu leiden.
Erst schob ich es auf diese rabenschwarze Nacht, aber spätestens als ich auf dem Heimweg den Blick zu meinen Positionslichtern schwenkte bemerkte ich, dass diese nur sehr wage glimmten. Ich faste mir sofort an den Helm, aber mein Visor war oben...
Der Anflug verlief entsprechend blind. Zum Glück sah ich Marvel kurz vor mir landen. Also bat ich Nik und Marvel mit ihren Scheinwerfern die Piste zu erhellen, nachdem ich beim ersten Versuch auf dem Taxiway durchgestartet war. Nik setzte sich nach der Landung als Quasi Followme car vor mich und brachte mich zur Parkposition.
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In der Tat, so eine absolute Dunkelheit habe ich noch nie erlebt. Die Nachtsichtbrille war auch keine Lösung, deshalb war ich heilfroh, dass Viper seine Lights erst ganz spät ausgeschaltet hat. Muss mich nochmal um die Dimmung kümmern. Bei der Bekämpfung der beiden MIG-29 Flights habe ich eine Maschine vom zweiten Flight aufgeschaltet, weil ich bei den beiden davorfliegenden MIG's den Jammer nicht durchbrennen konnte, warum nicht? K.A., das hätte bös ins Auge gehen können, so blieb nur den Hebel auf den Tisch, zumal sie die Adder dabeihatten. Als unserem Lead der Sprit ausging und der Tanker ihn nicht an den Boom ließ, musste er im Nirgendwo südlich von Rom landen. Hier konnte ich mit meinem Helios Cockpit wertvolle Hilfe leisten, obwohl er über die angesagten Frequenzen keine Antwort kam, so stimmte wenigstens die Richtung. Die hatten sich einfach auf rot umgefärbt.
Bei Bumis Sehschwäche habe ich glaube ich die richtige Erklärung, er bekam eine neue Canopy, weil die letzte einen kleinen thermischen Schaden hatte, zu geringer Rollabstand auf dem Taxi, (Doc lässt grüßen) da hatten die Mechaniker vergessen, die getönte UV-Schutzfolie abzuziehen.
Hoffentlich haben wir beim nächsten Einsatz wenigstens ein bisschen Büchsenlicht.
Alle gelandet, wieder eine neue und positive Erfahrung, nach den vielen Ausfällen in der letzten Zeit.
Freu mich auf den nächsten Einsatz.
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s auf diese rabenschwarze Nacht, aber spätestens als ich auf dem Heimweg den Blick zu meinen Positionslichtern schwenkte bemerkte ich, dass diese nur sehr wage glimmten. Ich faste mir sofort an den Helm, aber mein Visor war oben...
War das ein Grafikfehler vom Wiedereinstieg oder gab es Probleme mit dem Tower, so dass sie für dich die Lampen nicht aktiviert haben?
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Die Anmeldungen für Mittwoch und Donnerstag sind bislang recht übersichtlich. Wenn wir nicht mindestens ein 4-ship voll bekommen, ist eine Flugdurchführung leider nicht möglich.
Daher schaut doch bitte, ob Ihr Zeit und Lust habt und melden euch an.
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Hi,
kann es sein, dass die Anmeldungen von dem Flugplan nicht akzeptiert werden?
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Hmm ich dachte das liegt am Handy.
Auffällig ist rechts werden sechs Teilnehmer angezeigt. Aber die Liste fehlt....
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Hmm ich dachte das liegt am Handy.
Auffällig ist rechts werden sechs Teilnehmer angezeigt. Aber die Liste fehlt....
??
Ist doch alles da........
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Debriefing Leviathan 7:
CYBORG 1 (TASMO) Cuca / Monkey / nik / Iceman
ELVIS2 (TASMO) Pitbull / Maverick / Hummer / MarvelMaster
BANSHEE3 (SEAD) KI
FIST4 (TASMO) KI
WAGON5 (TASMO) KI
Der gestrige Einsatz hatte zum Ziel, einen Konvoi der Russen anzugreifen, mit dem gerade die Evakuierung der russischen Verbände aus Italien erfolgt.
Am Boden gab es ein paar Probleme mit dem DED, daher versuchte nik einen Neustart, konnte aber nicht mehr in die vorherige Maschine einsteigen und setzte die Mission als ein BANSHEE fort.
Das schlechte Wetter über der Basis (Fiumicino AB) zwang zu einer Instrument Departure. Zum Glück verbesserte sich das Wetter aber auf dem Weg ins Zielgebiet zum Glück stetig.
Über dem Land war das Wetter dennoch zu schlecht für ein Boresighting, so dass viele Piloten die Maverick ohne Handoff einsetzten.
Das Package wurde von drei Flights mit KI Piloten angeführt, mit denen einerseits eine Schneise in die SAM-Verteidigung bei Pescara geschossen werden konnte (F-16 des BANSHEE Flight) und andererseits ein erfolgreicher Angriff auf den Kirov-Kreuzer erfolgte (F-18 mit den FIST und WAGON Flights), der mit seinen SA-N-6 eine große Bedrohung für die Operation darstellte.
Das Timing der Flights war beim weiteren Anflug sehr gut abgepasst, so dass bereits wenige Minuten nach dem Angriff auf die SA-6 und die Kirov die F-16 des CYBORG und ELVIS Flights im Tiefflug über der Adria waren und den Konvoi ausmachen konnten. Da unser Angriffsplan anscheinend durchgesickert war, hatte der Konvoi sich bereits mit sehr hoher Geschwindigkeit abgesetzt und war zum Zeitpunkt des Angriffs bereits weit in den Threat-Circle der Kirov vorgedrungen. Dies verkomplizierte den Angriff, da der Angriffswinkel für ein Sorting der Ziele suboptimal war, keine klare Information über die Gefahr durch die Kirov vorlag und zudem die AGM-65 mit den sich entfernenden Schiffen nicht gut klarkam - einige Raketen "verhungerten" in der Luft, obwohl diese eigentlich mit guten Parametern abgefeuert worden waren.
Nachdem zwei der Eskorten versenkt waren, kamen die NATO-Schnellboote bereits in Reichweite und die ersten Excocet-Raketen zwischen den Schiffen wurden ausgetauscht. Leider kam es dabei dann zu einer Verwechselung und mehrere Piloten hielten die viel zu nahe gekommenen eigenen Schnellboote für feindliche Eskorten und griffen diese an. Die Schäden haben sich dabei zum Glück in Grenzen gehalten.
Während des Angriffs ging leider eine unserer F-16 verloren - Mav konnte aber kurze Zeit später von unserem Schnellboot geborgen werden. Es heisst, dass er erst nächste Woche zurück nach Fiumicino kommt, da er eingespannt wurde, um das Schiff auszubeulen und neu zu lackieren.
Der Rest des Package trat den Rückflug an und ordnete sich für einen ILS-Anflug ein, da die noch sporadisch vorhandenen Regenschauer um Fiumicino einen visuellen Anflug verhinderten.
Obwohl zwei der Eskorten den Luftangriff überstanden hatten, kann die Mission als Partial Success gewertet werden, da die Kirov und zwei Eskorten versenkt wurden und es im Nachgang gelang, einen der russischen Frachter in unsere Gewalt zu bringen und in eigene Gewässer zu geleiten.
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Eine sehr anspruchsvolle Konstellation wurde uns da zur Lösung gegeben, Kirov usw. und das Verlassen auf die KI. Die ihren Auftrag allerdings bravourös erledigte. Im Briefing wurde explizit darauf hingewiesen, dass unsere Schnellbote noch weit im Norden sind, wurde dann so verstanden, alles was wie ein Kriegsschiff aussieht, ist feindlich. Allerdings kam vom Briefingofficer der deutlich formuliuerte Hinweis, von AWACS declaren zu lassen. Aber Maverick dengelt unseren Lapsus ja wieder aus. Hoffe, die zeigen ihm wo der Hammer hängt.
[Klugscheissermodus on] Übrigens, Maverick wurde nicht geborgen, sondern gerettet. Sachen und Leichen werden geborgen. [Klugscheissermodus off]
Ich war als Banshee Flightmitglied zur Untätigkeit verurteilt, weil ich AGM-154 drunter hatte, aber keine Koordinaten der SA-6 Ziele. Der Versuch, so ein Teil auf eine feindliche Fregatte zu schicken, war zum Scheitern verurteil. Kam nicht nah genug heran und dann segeln die ja so langsam wie ein Kiter, so dass sie auch verhungerte. Mit so einem asymmetrischen Jet zu fliegen, ist einfach ein elender Murks. Deshalb habe ich einer flüchtenden SA-6 Lafette die Brücke unter dem Arsch weggeschossen. Das mit der flüchtenden SA-6 habe ich mir ausgedacht, hätte aber sein können und somit war es keine Verschwendung einer sündhaft teuren AGM-154.
Für blöde Flaggen haben sie Geld, aber das undichte Hangardach zu sanieren, leider nicht. Habe den Deckel erst gelüftet, als die Towertussi mit dem Schirm da war. Stellte sich dann aber heraus, es war ein Küchendragoner:Innen&Außen, mit so einem Leibesumfang, dass unter dem Schirm für mich kein Platz mehr war.
Die war es nicht, da wäre ich auch ohne Schirm mitgegangen.
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Guten Tag Herrschaften,
wer nächste Woche Mittwoch dabei sein möchte, sollte sich nochmal intensiv mit dem Thema Loft-Bombing beschäftigen.
Hier habe ich noch ein schönes Video von Micro: Loft-Bombing
Wir dürfen nur die GBU 38 nehmen und zum Abwurf muss man entsprechend jede Bombe einzeln auslösen, da man diese nicht im Ripple abwerfen kann. D.h. 1 Bombe 1x pickl; 2 Bomben 2x pickl; etc.
Stellt euch darauf ein, dass mindestens 2 Bomben dran sein werden.
Weiterhin bitte ich um Pünktlichkeit und das jeder das Briefing verinnerlicht hat, welches spätestens am Montag ausgegeben wird. Ebenso sollte jeder sein Setup gecheckt haben.
Grund hierfür ist, es wird ein verhältnismäßig langer Flug werden. AAR ist aller Wahrscheinlichkeit nach notwendig.
Bis dahin.
Falls Bedarf besteht, ich hätte Montag oder Dienstagabend Zeit um evtl. zusammen zu üben.
Bis dahin,
Wildhog
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oldschool
Hab gleich mal einen Trainings TE geflogen.
Loft mit GPS Bomben "a piece of cake" ....eigentlich.
Unvorbereitet sollte man trotzdem nicht sein und das vorher mal üben , entsprechend der Empfehlung von Wildhog.
Im Eifer des Gefechts braucht es schon Muscel- Memory.
Low- Level Flight ohne bei Anpassung an das Gelände zu viel negative G´s zu ziehen (Die Aufhängungen sind empfindlich. Hatte beim ersten Versuch zwei "hängende" Bomben)
Rechtzeitig das Alligment der Bomben aktivieren, damit sie zum Wurf bereit sind.
Beim Loft nicht zu hektisch ziehen (over G) Anfluggeschwindigkeit 500 KNT, steigen mit AB.
Wegpunkt kontrollieren, Cursor Center, Pickle, Ausklinken, Wegpunkt umschalten, Picklen, Wegpunkt umschalten....
Wenn alles gut läuft kann man 7-8 NM vor dem Ziel abgedreht haben....
Wie gesagt: Eigentlich eine leichte Sache...wenn man keine Fehler macht....
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Intel Update 6 wurde herausgegeben:
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Bin gerade auch einmal mit GBU-38 im Low Level unterwegs gewesen. Habe meinen rechten Arm schonmal auf 3G-Pull-Ups in den Loft hinein "geeicht" - Läuft
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Hallo,
ich war auch gerade am testen und muss leider sagen mit der GBU38 will das bei mir nicht klappen.
Ein Video von meinem Desaster:
[Externes Medium: https://youtu.be/Ei-sOyVt_tc]Sieht wer was ich falsch mache?
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beim Blinken drück den Pickle, zieh hoch auf 30°, halte diese und warte bis die erste Bombe ausklinkt
Und dann musst du warten. Es kann durchaus 20 Sekunden dauern bis die Bombe einschlägt.