Operation Leviathan

  • Kommt das von dir mit dem verstörend wirken oder ist das eine YT Mitteilung?


    Selbst wenn die ein neues AWACS bekommen, Wartung ist jetzt ausgeschlossen. :D: Was war das denn für ein wirkungsvolles Zäpfchen, dass der AWACS Maschine rektal appliziert wurde? Das hat gleich die gesamte Umgebung mit dicht gesch...... :13::8:


    Wäre eine schöne Aufgabe für heute gewesen. :9:

  • Kommt das von dir mit dem verstörend wirken oder ist das eine YT Mitteilung?

    Nee, dass kam von der Operationszentrale;)



    Selbst wenn die ein neues AWACS bekommen, Wartung ist jetzt ausgeschlossen. :D: Was war das denn für ein wirkungsvolles Zäpfchen, dass der AWACS Maschine rektal appliziert wurde? Das hat gleich die gesamte Umgebung mit dicht gesch......

    Waren zwei 2000 Pfund Bomben (Paveway II).

    Hätte ja auch im Bunker stehen können und viel hilft viel8)

  • Ich habe wirklich alles ausgemacht, Ehrenwort:huh:



    Aber hier mal etwas Erfreuliches. Unsere beiden vermissten Piloten haben es bis zur LZ geschafft und wurden erfolgreich evakuiert.

    War ne knappe Kiste, 10 min länger und, ach ich möchte mir das gar nicht ausmalen......


    [Externes Medium: https://youtu.be/4Yh5x-5k6Tk]

    Wer den Himmel auf Erden sucht, hat in Navigation nicht aufgepasst!


    dragonfighters_sig_wildhog.jpg

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  • Kleiner Hinweis auf Leviathan; Mission 4.


    Da wir, Shark 2, Wildhog, Maverick und ich, als Striker in der Etappe waren, bekamen wir nur das nötigste mit, was vor uns passierte, deshalb die Bitte, ein komplettes ACMI zur Verfügung zu stellen. Mein ACMI ist leider unbrauchbar, weil mein Game ganz kurz vor der Parkposition streikte. Möchte schon gerne wissen, was das inhumane :D: rote Gesindel da veranstaltet hat und was wir getroffen haben?


    Wir sind ja auf dem Alternate gelandet, weil unsere Base in Flammen stand und waren beim Parken sehr verunsichert, ob wir nicht noch schnell die Flucht ergreifen sollten, weil wir das sahen. Wer ist für den blöden Scherz verantwortlich? :D:


  • Debriefing Leviathan 4:



    In der Mission 4 galt es einen Vormarsch der Balburen zu behindern, um eine Einnahme Roms zu verhindern. Hauptziel für das 47th war der Angriff auf die Nachschubwege, um die geplante balburische Offensive zu verhindern bzw. zu verzögern.

    Nachdem die Balburen letzte Woche Aviano angegriffen hatten, musste die Staffel auf einen Ausweichflugplatz Punta Raisi auf Sizilien ausweichen. Die Freude über das warme Wetter weicht der traurigen Erkenntnis, dass wir hier nicht alles an Equipment vorfinden, was wir gerne hätten.

    Durch den Abschuss einer ihrer seltenen Su-57 und der Zerstörung einer AWACS in den vorherigen Einsätzen konnten die Übermacht der Balburen in der Luft deutlich beschränkt werden. Es gelingt der NATO bereits wieder örtlich und zeitlich begrenzt eine Luftüberlegenheit aufzubauen. Dies galt jedoch nicht für diesen Einsatz. Im Bewusstsein der Schlüsselrolle der Logistik für das Fortsetzen der Bodenoffensive hatten die Balburen ihre Elite-Jagdstaffel mit den besten Piloten ihrer Luftwaffe aufgeboten, um den Luftraum zu sichern.


    Der Plan der NATO bestand darin, dass eine erste Welle die SAM-Stellungen, die den italienischen Luftraum sichern, aufzuweichen sollte. Anschließend erfolgte ein Angriff auf wichtige Brücken durch die zweite Welle. Die erste Welle wurde durch die balburische Luftwaffe entdeckt und dezimiert. Die SA-17 im Zielgebiet wurde schwer getroffen und konnte damit nicht mehr auf die zweite Welle reagieren. Um das Glück nicht zu sehr zu strapazieren hatten die Striker der zweiten Welle Standoff-Waffen mitgeführt, so dass der Angriff außerhalb der Killzone der SAM durchgeführt werden konnte. Kein einziges Flugzeug der zweiten Welle ging so durch SAM-Beschuss verloren.

    Das Hauptproblem war aber die CAP mit den F-16C-32 Aggressors. Die plötzlichen Angriffe aus dem Schutz der eigenen SAM hatten bereits bei der ersten Welle für Verluste geführt. in der zweiten Welle hatte der HAWK Flight die Aufgabe diese Bedrohung in Schach zu halten. Die dazu aufgebauten Chainsaw konnten die Balburen auch erst einmal zurückdrängen, aber leider wurde HAWK31 dabei von einer balburischen Rakete getroffen und musste sich mit dem Schleudersitz retten.

    In die von HAWK erkämpfte Lücke stießen PANTHER1 und SHARK2 vor und konnten die Waffen ins Ziel bringen. Beim Abdrehen wurde das Package aber abermals von HUNTER angegriffen und PANTHER12 sowie HAWK34 wurden Opfer eines der balburischen Asse.

    Beim Rückflug war bei einigen Flugzeugen ein kritischer Treibstoffstand erreicht worden, so dass ein Zwischenstopp beim Tanker erforderlich war.


    Die Mission ist ein SUCCESS, da 7 der 8 als Primärziel deklarierten Brücken getroffen wurden. Der für die Offensive auf Rom notwendige Nachschub ist stecken geblieben und die balburischen Angriffsspitzen müssen sich erst einmal eingraben, bis die Nachschubwege wieder hergestellt sind. Die 3 Verluste in unserem Package schmerzen sehr, aber auch die Balburen mussten Verluste einstecken.


    Dass wir uns weiter in der Defensive befinden zeigen die kontinuierlichen Angriffe der Balburen. Während des Einsatzes wurden mehrere Bomber gesichtet, die Angriffe auf einen unserer Zerstörer im Mittelmeer ausführten. Zudem ist den Balburen bewusst, dass das 47th nach Punta Raisi ausgewichen ist. Ein erster Bomber hatte den Platz bereits ins Ziel genommen und weitere werden folgen. Wir werden hier daher nicht lange verweilen können...


    Blue Air:

    PANTHER1: Pitbull, Bikeman, Keule, Hummer

    SHARK2: Wildhog, Maverick, nik

    HAWK3: Bumerang, Rabbit, MarvelMaster, Kowalski


    Red Air:

    HUNTER1/2/3: Bloodhound, Maddoc



    Anmerkung: Das ACMI lade in den ACMI-Ordner im Teamspeak.

  • Debrief Leviathan 4.1 (Gefangennahme von hochrangigen balburischen Offizieren und Informationsgewinnung)


    Aufgabe war es, Spezialeinheiten im balburischen Hinterland, mit Hilfe von UH-1D(Hopper1) Helis abzusetzen. Deckung kam aus der Luft, von 2 FA-18(Hornet2), welche eine CAP durchführten und auch Strike technisch involviert waren.

    Weiterhin befand sich noch eine A-10C II(Hawg3) im Zielgebiet, um die Hueys navigatorisch zu unterstützen, da die gesamte Operation logischerweise bei Nacht stattfand.


    Die Helis starteten leer von der Tarawa, welche vor der balburischen Küste shipperte. Natürlich im Verband mit der Harry S. Truman und anderen Zerstörern.

    Schnell merkten die Besatzungen, dass das ein ganz schöner Blindflug werden würde. Es war schwierig die Formation zu halten, bzw. den Vordermann überhaupt zu erkennen. Aber die Jungs bekamen das hin!

    Ein Heli musste aufgrund von techn. Problemen umdrehen und viel somit aus.


    Da die Küste unheimlich schwer auszumachen war, gar nicht zu reden vom Landeplatz am Strand, gab die A-10 mit Hilfe ihres Infrarotpointer`s Navigationshilfe.

    Die Spezialeinheiten sollten erst am Strand aufgenommen, an welchem sie mit einem UBoot gelandet waren. Das klappte auch reibungslos, da die Hueypiloten sehr umsichtig und einzeln in die LZ einflogen.

    Nur der Staub machte ganz schön zu schaffen. Nachdem die Truppen aufgenommen waren, ging es weiter Richtung Ziel LZ, unterstützt durch die A-10.


    Bei Einflug in das Tal, welchem die Helis folgen sollten, gab Hopper 11 das Codewort für den ersten Strike der Hornets. Ziel war ein vorgeschobener Posten des Feindes, der nach dem Angriff definitiv keine Warnung mehr an seine eigenen Kräfte schicken konnte.


    In der Zwischenzeit kümmerte sich die A-10 um eine Brücke, welche ein möglicher Fluchtweg für die feindl. Offiziere darstellte.


    Weiterhin gerieten die Helis immer wieder unter Feindbeschuss aus Handwaffen, welchen sie auch immer wieder durchbrachen, da das Ziel das Absetzen der Spezialeinheiten war. Allerdings mussten die Jungs ganz schöne Treffer einstecken.


    Kurz vor der Ziel Landezone, musste noch der zweite vorgeschobene Feindposten zerstört werden. Hier kümmerte sich Hornet 2 ebenfalls und verwandelte diesen in einen Feuerball.


    Die Hueys erreichten die LZ, setzten die Bodeneinheiten ab und sahen zu, dass sie nach Hause kamen.


    Hornet 2 musste sich noch im Luftkampf gegen zwei Mig-29 behaupten, was er auch reibungslos tat und schickte diese abwärts, Richtung balburische Wälder.


    Die Helikopter wurden auch auf dem Rückflug beschossen, was einige leichte Beschädigungen an den Helis zur Folge hatte. Nach Hause schafften sie aber trotzdem. Die A-10 griff wiederum unterstützend ein und zerpflügte das Areal aus welchem der Beschuss kam.


    Alle Einheiten kamen heile zurück. Mission success. (Hoffen wir, dass die SpecOps ihre Mission ebenfalls sauber ausgeführt haben.)


    Hopper 1 Bumerang / Kowalski / Pitbull / Iceman

    Hornet 2 Hummer / Joker

    Hawg 3 Wildhog


    Weiter Infos vom Inteloffz...


    TE ist im TS (Briefingroom) abgelegt


    Kurz vor der Landung von Hopper 1, vollführte der gesamte ein Trägerverband noch eine 180 ° Wendung. Sowas hat die Welt noch gesehen. Das müssen die Jungs und Mädels definitiv noch üben.






    Eindeutig, es war Alkohol mit im Spiel....


  • Das war eine geniale Mission. Danke Wildhog!

    Spannung poor, insbesondere der anfängliche Blindflug und dann der Beschuss von AK47 Feuer.

    Kompliment an den TE Bauer der hier eine optimale Dosierung hinbekommen hat. Wir mussten einige Treffer einstecken. Eine Kugel hätte mir wirklich zum Verhängnis werden können. Zum Glück blieb sie im Radiokompass stecken, was diesen natürlich zerstörte...

    Der IR Pointer der A-10 hat uns wunderbar den Weg gewiesen und die Hornets haben uns das Gröbste aus dem Weg geräumt.

    Ehrlich gesagt hatte ich nach unserer monatelangen Abstinenz vom Online Huey fliegen so meine Bedenken, aber das scheint wie Fahrradfahren zu sein. Kompliment an meine Mitstreiter. Und die stabile Formation auf dem Rückflug konnte sich sehen lassen.

    Ach eines der Highlight dieser Mission war, als Wildhog mit der A-10 uns entgegen kam und die Gadling Gun losfauchte um die Bodentruppen, welche das Feuer auf uns eröffnet hatten nieder zu halten.

    Werde noch lange an diesen Flugabend denken!

    :8::8::8:

  • Ja, das war wirklich ein sehr gelungener Einsatz und die Gatling dröhnt immer noch in meinen Ohren. Diese A-10 die aus dem Nichts auftauchte und ehe wir erkennen konnten, ob es ein feindliches oder freundliches Flugzeug war, hörte man dieses unglaubliche Geräusch der Bordkanone. Ein wirklicher Hühnerhaut-Moment.

    Übrigens habe ich den Drehschalter für die Sekundärbeleuchtung im Cockpit auf dem Overhead-Panel gefunden. Linke Reihe der Drehschalter in der Mitte. Das hatte bei mir zusätzlichen Stress ausgelöst, weil ich mit NVG im Cockpit überhaupt nichts sehen konnte und ohne NVG hatte ich null Sicht draussen in der schwarzen Nacht. Aber genau solche scheinbar unlösbare Situationen zu meistern, das macht unser Hobby so besonders spannend.


    Danke Wildhog.


    Gruss

    Pitbull

  • Mission 5

    Der gestrige Flug war systemisch ein rabenschwarzer Tag. 2 oder 3? Piloten sind schon vor bzw. beim Start auf der Strecke geblieben. Mich hat es beim Tanken erwischt. Der Tanker ist ohne Vorwarnung über die rechte Tragfläche abgekippt und hat mich in einer riesen Explosion mitgerissen. Sah so aus, als wäre ein Human eingestiegen, da macht der Flieger ähnliche Flugbewegungungen. Dann wurde Hummer wegen eines BUG in einer Höhe von einer SAM abgeschossen, in der er laut Daten save war. Bumi wurde auch abgeschossen und ob weitere Piloten ausfielen, weiß ich nicht. Allerdings scheint unser Auftrag einigermaßen erfüllt geworden zu sein?


    :5:

  • Das war gestern sau ärgerlich. Hatte mich drauf vorbereitet und war voller Vorfreude mal wieder CAS zu fliegen, und dann spielt das Cockpit verrückt.


    Eine Nacht ohne Strom und ein Reset der Platine haben heute alles wieder gerichtet und es funzt wieder problemlos. Ist halt kein Profisystem…. Schade, aber beim nächsten Einsatz werde ich wieder dabei sein.


    Gruß

    Keule

  • Debriefing Leviathan 5:


    Tracker1 (FAC-A): Pitbull, Bumerang

    Plasma2 (CAS): Korbi, Cuca, Hummer, nik

    Wagon3 (CAS): Viper, Iceman, Keule

    Viking4 (AI): Doc, Rabbit


    Ziel des 5. Einsatzes war ein Angriff auf Artilleriestellungen in den Bergen östlich von Rom. Da Sniper-Pods nicht in ausreichender Zahl vorlagen, sollten die Ziele durch einen FAC(A) aufgeklärt und dann nach Einweisung eines Strikers bekämpft werden.


    Bereits beim Start gab es bei WAGON33 leider einen Ground-abort, so dass der Flight als 2-ship starten musste.

    Da die Zeit bis zur Pushtime einen Tankstop ermöglichte, flogen PLASMA und WAGON direkt zum Tanker, während TRACKER anfing nach Zielen zu suchen.

    Leider gab es dann die nächsten Ausfälle - aufgrund eines nicht nachvollziehbaren Problems kam es zu einem hektischen Manöver der KC-10 und in der Folge zum Absturz des sich gerade am Boom befindlichen PLASMA24.

    Kurze Zeit später musste auch WAGON3 aufgrund technischer Probleme umkehren.

    VIKING4 reagierte umsichtig und wechselte seine Aufgabe, um zusammen mit dem einzigen verbleibenden WAGON Piloten die Angriffe auf die Primärziele sicherzustellen.


    Im Zielgebiet wurden die gebrieften Aufgabengebiete eingenommen. die ersten Elements von PLASMA und WAGON meldeten sich bei den FAC an. PLASMA23 übernahm die AA-Deckung.


    Neben dem ganzen Unglück kam jetzt auch noch Pech dazu.

    AWACS meldete hier anfliegende balburische Kontakte, die von PLASMA23 angegriffen wurden. Da PLASMA23 aufgrund der vieleln Ausfälle aber nun allein in der AA-Rolle war, konnte eine Su-35 das erste Merge überleben und drehte aggressiv wieder ein, um PLASMA21 ins Visier zu nehmen. PLASMA21 reagierte defensiv und konnte der anfliegenden Rakete ausweichen. Dabei überflog er aber in geringer Höhe die Frontlinie und wurde dort von einer SA-9 eines MechBtl getroffen.

    Die Su-35 konnte von PLASMA22 und 23 abgeschossen werden.


    Kurze Zeit später kam es zu zwei weiteren sehr ärgerlichen Verlusten. Im Zielgebiet befand sich eine SA-19 (deklariert als SHORAD!), die bereits mehrfach von TRACKER in Höhen von ca. 20.000 überflogen worden war. Die SAM befand sich auf 2.600ft MSL. Laut TheVault hat die SA-19 zwar eine maximale Einsatzhöhe von 28.000ft, die BMS Literatur ist sich aber darüber einig, dass die SA-19 typischerweise nur gegen tieffliegende Ziele zum Einsatz kommt (max 3500m/11.000ft). Anscheinend hat es hier in BMS4.35 aber einen gewaltigen Buff dieser Waffe gegeben. Bei Benchmarksims habe ich einen Thread gefunden, bei dem auch ein anderer Piloten seine Überraschung über die neue Fähigkeit der SA-19 darlegte. Wenn ich die Diskussion dort richtig verstehe, ist das von uns am Mittwoch erfahrene Verhalten der SA-19 so gar nicht gewollt.


    Die SA-19 konnte sowohl PLASMA23 (27.000ft MSL) und TRACKER12 (22.000ft MSL) aus dem Himmel stanzen. VIKNG22 wurde ebenfalls ins Visier genommen, konnte aber der Rakete entgehen.


    Das dezimierte Package führte danach die Angriffe auf die Artilleriestellungen bestmöglich durch und konnte einige Treffer erzielen

    Zur Zieleauswertung:

    PLASMA2 - 2 BM30 zerstört (+ 1 Panzer)

    WAGON3 - 2 BM30 zerstört (+ 1 LKW)

    VIKING4 - 2 BM30 zerstört


    Das ist leider zu wenig, daher muss hier ein MISSION FAILED festgestellt werden.

    Aber für mich ist klar, dass das nicht den beteiligen Piloten, sondern den zahlreichen Ausfällen aufgrund der hardwarebedingten Probleme und den Ungereimtheiten mit dem Tanker und der SA-19 in der BMS Mission anzulasten ist.


    Ich plädiere für eine Wiederholung der Mission (mit verkürztem Anflugweg und ohne SA-19), ggf. am 20. Oktober.

  • Für die Wiederholung bin ich sehr, aber nicht zu diesem Datum. Warum nicht anstatt Mission 6 die Wiederholung, so wäre es kein Bruch im Ablauf? Selbst wenn wir den Luxus von 2 FAC nicht erreichen, müsste das möglich sein. Die Mission könnte dann auf dem Ergebnis aufbauen. Vielleicht sagt Wildhog was dazu, der ja die M. 6 brieft. Wegen des Sonderfalls könnte man dann anstatt 6.1 DCS am Donnerstag die BMS 6 fliegen. An der Teilnehmerzahl sollte es nicht scheitern. :9::;):

  • Zuerst, ich kann leider keine Dropboxelemente öffnen. Bitte die Unterlagen im Forum zur Verfügung stellen, dort sind sie an der richtigen Stelle.


    Da der 5. Einsatz in die Lage mit eingeflossen ist, macht es wenig Sinn, die weiteren Einsätze zu verschieben, deshalb ziehe ich meinen Vorschlag zurück. Freu mich auf den 6. Streich. :thumbup: