Operation Surgeon

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    OPERATION SURGEON







    Das Geschwader wurde in Alarmbereitschaft versetzt.

    Lage:

    Ladonien hat kürzlich neue Gasvorkommen nahe der Grenze zu Balburien erschlossen. Kurz nach Bekanntwerden dieses Umstandes sind die Balburen auf den

    Plan getreten und erheben Anspruch auf das Gebiet, welches bei einem vorangegangen Konflikt kurzzeitig von ihnen erobert worden war. Nach Beendigung des

    Konfliktes durch die NATO Truppen wurde das Gebiet natürlich wieder Ladonien zugesprochen.

    Nun versuchen die Balburen durch gezieltes Vorrücken einzelner Verbände

    diese Region durch Militärverbände zu besetzten und so eine Annektierung zu erzwingen.

    Die NATO hat ein entsprechendes Mandat übernommen um wieder einmal dem machthungrigen Vorgehen der Balburen Einhalt zu gebieten.


    Die Piloten der 47th werden damit beauftragt CAS Einsätze zu fliegen und ggf. eigene Luftraumsicherung zu übernehmen.

    Die Besonderheit bei dieser Operation besteht darin, dass die Einsätze mittels JTAC oder FAC koordiniert und geführt werden.

    Das Geschwader wird aufgefordert seine Kenntnisse bezüglich 9-Liner etc. entsprechend aufzufrischen. Da die Balburen bereits mobil machen, steht nur Zeit für einen

    Trainingsflug bereit. Danach geht es sofort in den heißen Einsatz. Es wird hohe Präzision verlangt, zumal freundliche und feindliche Bodentruppen auf engen Raum operieren werden.


    Benötigte Fähigkeiten für diese Operation:

    Zusammenspiel Luftfahrzeug/ JTAC/ FAC (9-Liner)

    Abwurf von Präzisionsbomben LGB (Buddy Lasing, LST) / GPS/ Mavericks, BARCAP


    Zur Vorbereitung ist es notwendig nachfolgendes Tutorial zu studieren. Geplant ist, das wir zum Training nur noch auf Einzelheiten eingehen müssen.

    Wie wohl ersichtlich, gestaltet sich diese Mission fliegerisch recht anspruchsvoll. Die Piloten werden gebeten sich hier voll reinzuknien. Wer dies nicht kann/ möchte wird zur

    Luftraumsicherung (CAP) eingeteilt.


    Benötigtes Formblatt ist in der Anlage (gleich mehrfach ausdrucken...)

    print.gif

    Falcon_Events_CAS_Sheet.pdf


    [Externes Medium: https://youtu.be/MBdbzAmL50w]

  • Durch technische Probleme und Verhinderung, also Abwesenheit von Piloten konnte gestern die CAS Einsatzbereitschaft noch nicht hergestellt werden.

    Lediglich

    Viper schaffte seine CAS Qualifizierung

    Bumerang schaffte seine FAC Qualifizierung
    Da braucht es noch reichlich Piloten mehr.


    Zum Glück scheinen die Balburen ebenfalls mit Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen zu haben

    was uns einen kleinen Zeitpuffer verschafft, so dass wir Mittwoch noch ein zweites Training vor dem scharfen Einsatz einschieben können.
    Also Aufruf an alle Piloten: Nehmt die Herausforderung an!

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    Mission 1

    Debrief


    Die Piloten der 47th haben gezeigt, dass sie schnell das Thema CAS adaptieren konnten.

    Der erste scharfe Einsatz lief, abgesehen von technischen Problemen, sauber über die Bühne.

    Die Balburen konnten durch gezielte Pin Point Angriffe in ihrem Vormarsch gestoppt werden.

    Das Zusammenspiel FAC und CAS Flight lief nahezu reibungslos und die Taktfrequenz der Angriffe konnte

    im Vergleich zu den vorangegangenen Trainingsflügen noch einmal gesteigert werden.

    Auch der BARCAP Flight machte einen guten Job und holte einige Fighter und Bodenangriff Feindflugzeuge vom Himmel.


    Heute Morgen gab es die erste Reaktion in Form einer Pressemitteilung der Balburen, in der sie die Angriffe

    auf ihre Bodentruppen auf das Schärfte kritisieren.

    Extrem verstimmt zeigen sich die Balburen zudem über den Abschuss ihrer AWACS Maschine, welche weit

    außerhalb der publizierten Flugverbotszone operierte. Für deren Abschuss mussten die Piloten der NATO

    tief in den souveränen Luftraum Balburien eindringen. Ein klarer kriegerischer Akt, welcher mit entsprechender Vergeltung

    beantwortet werden wird. Zudem sind die Trümmer der A-50 über bewohnten Gebiet runter gegangen. Es habe

    ein Kinderkrankenweisenhaus getroffen und es wären mindestens 1000 Kinder ums Leben gekommen.


    Mission Success


    Beteiligte Piloten:


    BARCAP Falcon 1:

    Bikeman, Marvel, Nik


    CAS Lobo 2:

    Viper, Apollon


    CAS Panther 3:

    Bumerang


    FAC Redwolf 5:

    Pitbull

  • Das Ausmaß des A-50 Abschusses ist billige Propaganda. Es existieren Aufnahmen (ACMI) dass sich die A-50 in der Luft kleinteilig zerlegt hat und die Trümmer in freiem Gelände ohne Schäden anzurichten niedergingen. Des Weiteren wurden 6 Fallschirme gesichtet, es ist also nichts passiert, außer dass die Balburen jetzt keine A-50 mehr haben. :5:


    Der Abschuss geht auf die Kappe der Balburen. War es doch die A-50, die u.a. die MIG-29 geführt hat, die in aggressiver Art auf uns eingedreht hat. Wer meint, er könnte uns aus der sicheren Etappe ans Bein pinkeln, hat sich geirrt. Des Weiteren wurde auch der Bodenangriff von der A-50 geführt, also wer ist hier der Verursacher des angeblichen Desasters? Sollen sie ihre A-50 Dreckskiste besser schützen, dann wird sie auch nicht abgeschossen.


    Hoffe, dass es das NRF HQ ähnlich sieht, bin gespannt?


    Für meine technischen Probleme möchte ich mich entschuldigen. Sie sind hausgemacht, weil meine Programmierung (keyfile) sich ohne erklärbare Ursache verändern. Beim letzten Check gestern auf der Ramp fiel auf, dass sich meine Airbrakes nicht schließen ließen. Zeigt, wie wichtig dieser Test ist. Musste dann eine andere Maschine nehmen, die dann zu 100% funktioniert hat, konnte damit sogar eine A-50 abschießen. :D:


    Warum ich meinen obligatorischen CTD hatte, weiß ich nicht und nervt mich mittlerweile so, dass ich ernsthaft überlege, meinen Helm an den Nagel zu hängen. Habe alles versucht, Falcon neu installiert usw. usf. Mache jetzt noch einen Versuch und werde dann entscheiden.

  • HQ sieht das ähnlich wir du. Die Aufklärung kam zu dem gleichen Schluss. Schon die angebliche Einrichtung eines angeblichen Kinder-kranken-weisen-hauses ear nicht wirklich glaubwürdig.

    Nicht auf dir leichte Schulter nimmt das HQ allerdings die Drohung der Balburen. Ggf. müssen wir in den nächsten Missionen mal auf unseren eigenen AWACS aufpassen.


    Btr. Technik

    Warten wir erst einmal die Umstellung auf U2 ab. Vielleicht hat sich die Problematik dann erledigt.

  • Ich habe mir das Video während meines Urlaubs auf dem Handy angesehen und fand es dabei schon beeindruckend. Jetzt habe ich endlich Zeit gefunden, es auf dem Monitor anzusehen und bin hellauf begeistert. Wie sagte mal eine Pilotin von uns, "reißt mir die Arme runter!"


    JTAC/FAC war nie mein Lieblingseinsatz, weil er vom Funkverkehr doch sehr anspruchsvoll ist und man ist ja nicht alleine im Einsatzgebiet. Das Video hat mir richtig Lust gemacht und ich war ein paar Minuten mittendrin und nicht nur am Rande dabei. Für mich das beste Lehrvideo, was ich bis jetzt gesehen habe oder besser gesagt, gehört habe. Einfach professionell oder besser geht's nicht. Alle :thumbup: hoch und noch ganz viele dazu.


    Freue mich auf Mittwoch und hoffe inständig, dass ich mich auf das im Video gezeigte konzentrieren kann und nicht wieder gegen mein System kämpfen muss. Was das System anbetrifft, habe ich jetzt intensiv dran gearbeitet, dass alles paßt. Der obligate CTD wäre mir egal, aber erst wenn ich meinen Auftrag erfüllt habe. :9:


    Danke Bumi und Pitbull für dieses geniale Video, die Idee usw., ihr wisst schon was ich meine. :;):


    Euer Altcolonel Nik, der irgendwann in den Stiefeln sterben wird. :;):

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    Mission 2

    Debriefing


    Auch beim zweiten Einsatz lief es soweit rund.

    Diesmal versuchten die Balburen ihr Glück in der Nacht. Die Alarmierung kam gegen 22:00 Ortszeit. Zum Glück war der Mond schon aufgegangen, so dass die Piloten nicht in vollständiger Finsternis agieren mussten.

    Leider fiel ein Pilot wegen Internetproblemen aus und so mussten wir ein wenig jonglieren, da der

    CAP nur mit einem Piloten besetzt werden konnte.

    Tatsächlich war die Luftraumsicherung auch nötig, denn die Balburen versuchen sich für den Abschuss ihres AWACS

    in der vorangegangenen Mission zu rächen. Sie gingen mit zwei Mig 29 unseren AWACS an, was aber durch Nik erfolgreich vereitelt wurde.

    Ansonsten hatten die Balburen aus dem ersten Schlagabtausch ihre Lehren gezogen und ihren Luftraum mit diversen SAM Systemen abgeriegelt.

    Das Recon Battalion vor Ort hatte gute Aufklärungsarbeit geleistet. Es blieben für den FAC zwei mögliche Straßen zu observieren über die die feindlichen Panzer anrollen sollten. Das allgemeine Timing passte, denn pünktlich als sich die ersten Fahrzeuge der Grenze zu Ladonien näherten, checkte beim FAC Redwolf 51 schon der erste CAS Flight Panther 3 ein. Fast schon routiniert wurden Check-in, Keyhole- Info, SITREP, Gameplan, 9- liner, die Remarks und Restrictions abgearbeitet und so konnten wenig später die vordersten Panzer gestoppt werden.

    Die weitreichenden SA-5 der Balburen versuchten über die gesamte Länge des Einsatzes den FAC vom Himmel zu holen, was aber nicht gelang.

    Als etwas später der Lobo2 Flight, welcher erst noch getankt hatte, dazu stieß, versuchten die Balburen noch einen schnellen Vorstoß und die CAS Flights mussten die Taktfrequenz der Angriffe beschleunigen. Der FAC verzichtete auf die Übermittlung von GPS Koordinaten und beleuchtete die Ziele mit seinem Laser und damit der Laser Spot Tracker der CAS Player nicht versehentlich das falsche Ziel capturen, als visuelle Referenz und Kontrolle für die Piloten zusätzlich mit einem IR Pointer.

    Hier war die Technik nicht ganz zuverlässig. Der ein oder andere Pilot konnte den Laser des FAC gar nicht oder zu spät einfangen. Der IR Pointer war allerdings sichtbar.

    Durch solcherlei Problematiken musste Anflüge wiederholt werden und es kristallisierte sich heraus, dass der FAC besser nur 2 statt 4 Flugzeuge gleichzeitig einweisen sollte, da es unmöglich wurde z.B. dem einen Flight Informationen in einem Strang zu übermitteln, während der andere Flight im Angriff war und Zielfindung, Feuererlaubnis oder Trefferauswertung brauchte.

    Nach einer 3/4 Stunde konnte der Vormarsch endgültig gestoppt werden und die beteiligte Piloten setzten Heimkurs.


    Mission Success!


    Beteiligte PIloten:


    BARCAP Falcon 1:

    Nik


    CAS Lobo 2:

    Viper, Pitbull


    CAS Panther 3:

    Hummer, Apollon


    FAC Redwolf 5:

    Bumerang

  • Bumi hat im Wesentlichen schon alles geschrieben, nur dass die Balburen so dämlich waren und nur auf Rache sinnten, um unsere AWACS Maschine vom Himmel zu holen, hätte ich nicht gedacht. Bin nämlich davon ausgegangen, dass sie ihren Angriff im Blick haben und sich nur darauf fokussieren. Ihr kennt ja das Sprichwort: trau schau wem, sodass ich meinen Blick immer wieder Richtung Süden gerichtet habe, um unsere AWACS Maschine im Auge zu behalten. So kam es, dass unser AWACS Operator MiG 29 weit südlich von unserem Operationsgebiet detektiert hatte. So musste ich als Single Ship den Spagat machen und mich für einen flight entscheiden. Es wurde nämlich im Osten ein weiterer MiG-29 flight erkannt. Also den Hebel auf den Tisch und mit allem was der Kübel her gab, Richtung Süden. Gerade noch rechtzeitig und meine Sorge dass ich nicht sofort beide MiG 29 eliminieren kann, habe ich vier Slammer raus gehauen. :punish: War des Guten zuviel, denn die beiden ersten erledigten Ihren Auftrag zu 100%. Also wieder zurück Richtung Operationsgebiet und das Glück ist mit die Doofen, die MiG 29 blieben schön über ihrem Hoheitsgebiet. Leider gab es dann meinen obligaten CTD, der jetzt Gott sei Dank der Vergangenheit angehört. Ursprünglich habe ich mir vorgenommen ein wenig zuzusehen, was meine Mitstreiter und der fac im Zielgebiet so veranstalten. Na, vielleicht beim nächsten Mal.


    Und zum guten Schluss, in der Tat hast du etwas versäumt. Bedanke mich bei Bumi und meinen Mitstreitern und hoffe, dass noch mindestens eine Operation dazu kommt.


    Hoffentlich wieder bei Licht, es war nämlich duster wie im Negel.l... (chinesische Sprechweise) 🤭


    AC Nik

  • Zum gestrigen Einsatz kann ich nicht viel sagen, außer, dass mein Mitstreiter Viper einen guten Job gemacht hat, bis etwas ganz außergewöhnlich Doofes passiert ist. War am Tanker, plötzlich leuchtete die Missile Warnlampe auf, es folgte ein ganz heftiges Feuerwerk, reichte grade noch für den Griff zwischen die Beine.


    Erklärungsversuch.


    - Der Boomer:Innen&Außen hat die SU-27 zu spät bemerkt und nicht erkannt, wie dringend sie Sprit brauchtet, deshalb hat sie mich vom Boom gedrängt. :D:


    - Der Tanker war zu nah am Einsatzgebiet. (meine Überzeugung)


    - Er war ungeschützt.


    - Irgendwer hat nicht richtig aufgepasst und im TEAM gearbeitet. Toll Ein Anderer Machts. :D:


    Das beste am Flug, mein System hat funktioniert. :thumbup:

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    Mission 3

    Debriefing


    Tja, ein Einsatz der einfach nicht rund lief...

    Aufgabenstellung:

    Die Balburen, welche durch den bis dato hervorragenden Einsatz der Dragon Fighter darin gehindert wurden ihren Vormarsch voranzubringen, kamen nun auf die Idee im Zielgebiet eine SA-6 Stellung aufzubauen, damit endlich dieser nervige störende Bombenregen von Oben aufhört. Zum Glück für die Dragons kam es auf Grund des starken Regens in den vergangenen Tagen zu Verzögerung und ausgerechnet die Radar Fahrzeuge waren wiederholt im Schlamm stecken geblieben. Die Werfer Batterien waren allerdings schon vollzählig vor Ort. Es galt heuer schnell zu handeln, bevor die Radare eintrafen und die SA-6 operativ gehen konnte.


    Die Wetterbedingungen waren alles andere als Ideal an diesem Morgen. Über Aviano hing ein Sturmtief und der niederpeitsche Regen beschränkte die Sichtweite gegen Null. Im Zielgebiet sah es zum Glück etwas besser aus. Allerding lag auch hier eine geschlossene Wolkendecke in ca. 7000 Fuß. Keine Chance für die CAS Flights ihre Ziele visuell auszumachen.


    Alle Flieger konnte pünktlich starten und durchbrachen wenig später im beginnenden Morgengrauen die Wolkendecke.

    Schon in der Annäherung an das Zielgebiet kam der FAC Redwolf 51 durch eine 4er Rotte Mig-21 in Bedrängnis. Der nachrückende Falcon 1 Flight, welcher für die Luftraumsicherung verantwortlich zeichnete, konnte leider nicht die notwendige Awareness aufbauen um die Migs adäquat zu bekämpfen. Lobo2, einer der CAS Flights musste unterstützend eingreifen.

    Resümee aus diesem Gefecht: 3 Migs konnten abgeschossen werden, eine flüchtete und Falcon12 wurde leider abgeschossen.


    Panther3 hatte derweil beim FAC eingecheckt und man ging an die Bombardierung der SA-6 Werfer. Der FAC operierte hierbei unter der Wolkendecke und übermittelte in schon routinierter Weise mittels 9- Liner etc. die Angriffsparameter an den CAS Flight. Redwolf51 musste hierbei ein nicht geringes Risiko eingehen. Kam er der feindlichen Stellung zu nahe, musste er mit schultergestützen SAMs ala SA-7 oder SA-14 rechnen. Aber er machte sein Sache sehr gut und blieb in dieser Hinsicht unbehelligt.


    Wieder gab es eine Unterbrechung, als 2 SU-27 auf den Plan traten. Falcon11 war an diesem Morgen sichtlich mit der neuen Bedrohung überfordert und endete nach kurzer Zeit am Schirm. So konnten die Feindflieger durchbrechen und einer nahm sich den Tanker vor, an dem gerade Lobo22 zur Treibstoffübernahme hing. Lobo22 konnte gerade noch die Raketensignatur einer Adder im RWR bemerken und sich vom Boom lösen, als die Rakete ohne weitere Vorwarnzeit bei ihm einschlug. Dadurch, dass er sich vom Tanker gelöst hatte, rettete er der Tankerbesatzung das Leben. Der Tanker wurde zwar beschädigt, blieb aber soweit flugfähig und konnte sich in Folge distanzieren.

    Die SU-27 mussten natürlich auch dran glauben, das führte Lobo21 zu Ende, welcher dafür allerdings seine AG Zuladung verwerfen musste. Durch diese ganzen Verzögerungen und dem Umstand, dass die CAS Flight AA gehen mussten, wurde zu viel Treibstoff verbraucht. Da der Tanker nicht mehr verfügbar war und mittlerweile die SA-6 Radare eingetroffen waren und die SA-6 gleich Lobo21 unter Feuer nahm, brach Redwolf 51 den Einsatz ab und die restlichen Flieger gingen auf Heimkurs.

    Nach der ILS Landung in Aviano reiten sich nun 4 Maschinen auf dem Apron. Drei Maschinen waren unter dem Einsatz abgeschossen worden. Insgesamt konnten nur 4 SA-6 Werferbatterien von Panther31 vernichtet werden. Ein hoher Preis.



    Beteiligte Kräfte:

    Falcon1 CAP:

    Bikeman, Maverick


    Lobo2 CAS:

    Viper, Nik


    Panther3 CAS:

    Bumerang, Monkey


    Redwolf51 FAC:

    Pitbull

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    Mission 4

    Debriefing


    Die wiederholten Vormarschversuche der Balburen waren in den vergangenen Einsätzen wirkungsvoll von den Dragon Fighten abgeblockt worden. Beim letzten Einsatz konnten die 47th allerdings nicht verhindern, dass die Balburen eine SA-6 Stellung im fraglichen Gebiet etablierten. Diese musste nun schleunigst ausgeschaltet werden, um einen erneuten Vorstoß unter dem schützenden Mantel der SAM zu verhindern.


    Durch Urlaub , aber leider auch durch technische Defekte konnten effektiv nur fünf F-16 von Aviano zu diesem Einsatz starten.

    Gleich zu Beginn des Einsatzes geschah eine Tragödie.

    Eine einzelne Mig-29 überflog die Grenze zu Ladonien und schoss unser fliegendes Auge Sentry 61 ab. Alle Besatzungsmitglieder der E-2C Hawkeye kamen hierbei ums Leben. Falcon1 konnte dies leider nicht mehr verhindern, da die Aktion vor Erreichen des Luftraumes geschah. Zumindest konnte Falcon12 die Tat noch vergelten als er die betreffende Mig abschoss.


    Wenig später erreichte man das Zielgebiet und Redwolf 51 konnte mittels der mitgeführten Harms das Zielsuchradar der SA-6 erfolgreich ausschalten.

    Wenig später traf Lobo2 ein und checkte beim FAC ein. Die komplexen Prozeduren zwischen CAS und FAC (Check in, Keyhole, Sitrep, Game-Plan, 9-Liner, Remarks, Restrictions...) liefen äußerst routiniert ab. Die Piloten hatten sich mittlerweile sehr gut in ihre Aufgabe eingearbeitet!

    Nach einigen erfolgreichen Treffern von SA-6 Werfern, melde der FAC plötzlich einen Notfall. Anscheinend hatte er einen Bird-Strike. Sein Triebwerk versagte den Dienst und er verlor rapide an Höhe. Er schaffte es noch erfolgreich auf einer Straße notzulanden. Leider blieb sein Bugrad wenige Sekunden vor dem entgültigem Halt an einer Bordsteinkante hängen und kollabierte.

    Der Pilot musste sich mit dem Schleudersitz retten.

    Kurze Zeit später konnte er Funkverbindung mit Lobo2 aufbauen.

    Die Mission hatte sich schlagartig in eine Rettungsaktion gewandelt.

    Man orderte bei den nahen Bodentruppen ein Fahrzeug, welches den Piloten aufnehmen sollte.

    Lobo2 übernahm derweil die Deckung und griff sich rasch annähernde balburische Bodenfahrzeuge an.

    Die ganze Aktion zog sich etwas in die Länge, da der Lobo Flight zwischenzeitlich die Luftbetankung in Anspruch nehmen musste.

    Leider kam es in Folge der Bekämpfung zu einem weiteren Verlust einer Maschine. Lobo21 wurde von einer schultergestützen SAM erwischt und musste seinen Jet aufgeben. Aber auch dieser Pilot konnte zeitnah evakuiert werden.


    In der Zwischenzeit gelang es einer einzelnen Mig-21 unentdeckt die Flugverbotszone zu queren. Lobo22 registrierte kurzzeitig einen Blipp auf seinem RWR. Da die "21" Signatur allerdings nicht noch einmal aufploppte, schenkte man ihr keine weitere Beachtung. Der Mig Pilot hatte es seinerseits auch gar nicht nötig sein Radar zu benutzen. Mittels eines IFF Abfragegerätes konnte er verschiedene Transponder empfangen. Da hatte wohl der ein oder andere Pilot der NATO vergessen beim Fence In die Transponder 1 und 2 abzuschalten. Wenig später hatte der Mig Pilot den Tanker vor sich. Falcon12 hing am Boom.

    Leider verkalkulierte sich der Mig Pilot beim Abfangmanöver und überschoss den Verband. Dieser Umstand war wirklich mehr Glück als Verstand. Falcon12 reagierte nach Sichtung der Mig und schoss sie aus dem Himmel.


    Nach der erfolgreichen Rettung der abgeschossenen Piloten wurde die Mission beendet und drei F-16 konnten in Aviano landen.


    Beteiligte Piloten:



    Falcon1 CAP:

    Bikeman, Maverick


    Lobo2 CAS:

    Hummer, Viper


    Redwolf51 FAC:

    Bumerang


  • Abschlussbericht:

    Die Offensive der Balburen konnte mit einem Minima von Opfern auf beiden Seiten verhindert werden.

    Das Oberkommando bedankt sich bei den Piloten der 47th Dragonfighters für deren chirurgischen Einsatz.


    Folgende Piloten werden mit dem Mission Rippon ausgezeichnet:


    surgeonG.png X/O Bumerang

    Operation Surgeon /Gold
    Pilot ist: Initiator, FAC & CAS Qualified 5 CAS Einsätzen + Trainingseinheiten um den Vormarsch der Balburen in Ladonien zu stoppen 06-07/2021


    surgeonS.png F/O Pitbull

    Operation Surgeon /Silber
    Pilot ist: FAC & CAS Qualified 5 CAS Einsätzen + Trainingseinheiten um den Vormarsch der Balburen in Ladonien zu stoppen 06-07/2021


    surgeonB.png C/O Viper, F/O Hummer

    Operation Surgeon /Bronce
    Pilot ist CAS Qualified 5 CAS Einsätzen + Trainingseinheiten um den Vormarsch der Balburen in Ladonien zu stoppen 06-07/2021


    surgeon.png  C/SO Nik, F/O Maverick, F/O Bikeman, F/O Marvel, F/O Monkey, F/O Apollon

    Operation Surgeon
    5 CAS Einsätzen + Trainingseinheiten um den Vormarsch der Balburen in Ladonien zu stoppen 06-07/2021