Operation Modulo Sperimentale
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Lage und Auftrag.
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Sehr schöne Mission, Dank an Nik!
Wie gewünscht haben Cuca und ich zwischenzeitlich die Amis abgedrängt und abgelenkt.
Zwei Doofe ein Gedanke. Zeitgleich haben wir uns für ein ein invertiertes Foto entschlossen.
Watch the birdy!
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Gestern hat einfach alles gepasst, BMS hat ohne einen Mucker von vorn bist hinten durchgehalten. Die Schiffe fuhren da entlang, wo sie langfahren sollten und das mit Sprengstoff beladene Schiff wurde von uns observiert, identifiziert und eliminiert. Venedig ist durch unseren Präzisionseinsatz wieder vor Überflutung sicher.
Ausgangslage
Den Amis mit ihren F-18 Hornet von der USS Roosevelt haben wir rechtzeitig erklärt, wer hier Chef im Ring ist und über unser fliegerisches Können auch gleich aufgeklärt, ihr positiv Verrückten.
Ein schöner Ausdruck klingt innerhalb unserer Staffel noch nach: "Das ist unser Schiff", die Gedanken dahinter, wir haben es schon lange vor euch entdeckt, deshalb gehört der erste Schuss uns. Das hatte mit den Amis nichts zu tun.
Beim nächsten Mal dann, wurde in der Pilotsbar bei Briggsschen Zigarren & Whiskey vereinbart. Hoffentlich gibt es keine Erinnerungslücken. Harmon war jedenfalls hoch erfreut, dass wir alles in seinem Sinne erledigt haben.Begonnen hat der Einsatz mit einem Paukenschlag, nein einem markerschütternden Sirenengeheul und scramble scramble scramble! (Bumi, kannst das hier mal einspielen?)
Straightaway zur Gabelung des Schifffahrtsweges Venedig-Triest und von allen Schiffen erst einmal den Kurs gecheckt, alles normal. Die aus Süden anrückenden F-18 der US-Navy wurde über Funk erklärt, sie sollen sich da heraushalten, was sie auch taten und am Rande unser Einsatzgebietes ein Holding flogen. Trau schau wem, deshalb auch noch einmal direkt per Eyeball überprüft.
Dann kam kurz etwas Fahrt in den gesamten Einsatz, weil drei Groups MIG-29 aus Osten anrückten, dann aber so taten, als würden sie ihre Landesgrenze nicht überfliegen. Eine Finte, die beinahe aufgegangen wäre. Denn urplötzlich sind sie auf breiter Front zum Angriff übergegangen. Das führte zu einem kleine Sortingproblem, letztendlich wurde aber an jeden gedacht und mit dem richtigen Mittel bedacht, das da AIM-120 hieß.
Wie sich herausgestellt hat, wollten die Balburen den Frachter neben dem Terrorschiff angreifen, so dass wir denken sollten, aha, es wurde das richtige Schiff von uns schon bekämpft. Auf so einen Bauertrick wäre die 47th sowieso nicht hereingefallen.
Als der Himmel clean war, wurde der Sprengstoff angezündet. Die Schiffsbesatzung hat nach der langen Observation den richtigen Entschluss gefasst, hat den Kurs auf das Sperrwerk "Modulo Sperimentale" programmiert und sich in die Rettungsboote begeben. Ein besonders herzliches Empfangskomitee wurde ihnen von der Italienischen Marine schon entgegen geschickt.
Beim Debriefing hatten wir sogar Zeit, uns unsere kleinen Macken beim Landeanflug von unserem Schulungsoffizier zeigen zu lassen. Sind lässliche Sünden gewesen, weil wohl die Gedanken schon bei den Zigarren & Whisky waren, kurz gesagt, nicht bei der Sache. Mal schauen, ob es noch einen Anschiss gibt, weil ein Bugfahrwerk zu tief gepflanzt wurde. Ein paar Stoßdämpfer müssen wohl auch getauscht werden.
Wer dabei war, Viper, Nik, Bumerang, Maverick, Wildhog, Cuca hatten Spaß an einem gelungenen Einsatz, wer nicht dabei war, wirklich etwas versäumt. Gestern wurde dann noch philosophiert, ob Eigenlob stinkt, nein, es kam dabei heraus, Eigenlob stimmt.
Danke euch für den gelungenen Flugabend. 
Abgefackelt ..................................................................................... Ein letzter Blick zurück