Demnächst bei der 47th!
Die Balburen haben in Rotland 3 Fregatten bestellt, die heute Nacht den Fehmarn Belt passiert haben. Die Balburische Mannschaft wurde schon während der Bauzeit fleißig ausgebildet und soll auf der Fahrt ins Mittelmeer an die praktischen Dinge herangeführt werden.
Weil die Schiffe gefechtsklar sind und durch NATO Hoheitsgebiete dampfen, werden wir sie ständig im Fokus haben. Rotland wurde angewiesen, alle Aktionen innerhalb des gesamten Ostseeraumes zu unterlassen, die mit der Schiffsbewaffnung zu tun hat. Kein aktives oder semiaktives Feuerleitradar oder ähnliches, darf in Betrieb genommen werden, sprich Flugzeuge „aufgeschaltet“ werden. Das wurde von Rotland bestätigt und zugesagt. Die Fregatten fahren zwar unter Rotland Kommando, das Gros der Mannschaft sind aber Balburen. Trau, schau, wem.
Bis Utklippan, der Südostspitze von Schweden, wurde der Konvoi von der schwedischen Luftwaffe und Marine begleitet. Anschließend hat Dänemark die Überwachung übernommen. Ursprünglich wollte der Verband durch den NOK fahren, was aber von der Deutschen Regierung untersagt wurde. Jetzt bleibt nur der Weg über das Skagerrak/Kattegat in die Nordsee/Atlantik.
Kurz vor der Öresundbrücke kam es im Morgengrauen zu einem schweren Zwischenfall. Die Fregatten wurden aus dem Nichts (Uboot? Fotos müssen noch ausgewertet werden) mit seegestützten Raketen beschossen, die eine Antwort nicht schuldig blieben. Es kam zu einem Seegefecht, wie es bisher in der Ostsee noch nie gesehen wurde.
(In BMS auch nicht)
Von einem Fischerboot existieren Videoaufnahmen, ebenso von einer F-16, die auf einem Testflug war.
Die Dänen wollen in ihren Hoheitsgewässern keinen Konflikt mit Rotland, deshalb hat die NATO beschlossen, dass die NRF die Sache in die Hand nimmt.
Stand heute, die Dänische Marine hat die Öresundbrücke für den Schiffsverkehr gesperrt und auch blockiert. Eine AWACS E-3 überwacht das Gebiet. Bis jetzt hat es keine weiteren Kampfhandlungen gegeben. Die 47 NRF wird sofort von Laage nach Skrydstrupp (das ist der Name, den man besser Pfeifen als sprechen kann) verlegt und in Alarmbereitschaft versetzt, bzw. es werden ständig 4 F-16 im Wechsel in der Luft sein, um gegebenenfalls zu reagieren.
Bis der Sachverhalt auf politischer Ebene geklärt ist, liegt der Rotlandverband vor Anker. So paradox es klingt, unser Auftrag ist, die Balburischen Fregatten zu schützen.