Slovenija Shield II


  • Allgemeine Lage:
    Nach gesicherten Informationen gab es wohl ein Aufbegehren von einigen balburischen Generälen, welche mit dem Ausgang der letzten Mission „Slovenija Shield“ ganz und gar nicht zufrieden waren und auf Rache aus sind bzw. das Stück Land zwischen Zagreb und Karvolac immer noch annektieren möchten. Diese sollen wohl mehrere PzBtl um sich geschart haben.
    Das jetzige Regime hat allerdings den Ausgang der Militäroperation anerkannt und ist an keinem weiteren milit. Konflikt in dieser Region interessiert. So die offizielle Aussage.


    Eigene Lage:
    Da sich ein Großteil der slowenischen Streitkräfte noch in der Nachbereitung des Großmanöver „Trident Juncture“ befindet, wird die 47th DF zur Unterstützung der slowenischen Einheiten nach Aviano verlegt um ggf. bei Grenzverletzungen, seitens der Balburen, zügig eingreifen zu können.
    Weiterhin sind die restlichen slow. PzBtl in sicherer Entfernung in Stellung gegangen um ein weiteres Vorrücken von feindl. Bodeneinheiten in das Landesinnere zu unterbinden.
    Es wurden ebenfalls Patriot-Einheiten in Stellung gebracht, da man sich seitens der Balburen nie sicher sein kann ob das Ganze nicht doch eine Finte ist.


    Feindlage:
    Nach jetziger Informationslage haben 3 PzBtl die Grenze im Bereich Zagreb/Karvolac bereits überschritten. Diese Einheiten gehören zu den abtrünnigen Offizieren.
    Weiterhin befinden sich unweit der Grenze zu Slowenien mehrere balburische PzBtl, SA-3 Stellungen
    sowie MIG-29 und MIG-23. Diese wurden in Stellung gebracht um ein evtl. vorrücken der NATO-Einheiten nach Balburien zu unterbinden.


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    Wer den Himmel auf Erden sucht, hat in Navigation nicht aufgepasst!


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    3 Mal editiert, zuletzt von Wildhog () aus folgendem Grund: Verwirrtheit

  • Gegen 1530, starteten 8 F-16 Richtung slow/balurische Grenze, von Aviano, um die 3 Panzerbataillone anzugreifen, welche sich den abtrünnigen balburischen Offizieren angeschlossen hatten. Der Start und das Departure Verfahren klappten ohne große Probleme.


    Auf dem Hinflug nutzte man die Möglichkeit die Mav`s zu Boresighten, was aber mit einigen Problemen verbunden, sei es Hardware bedingt oder menschlich.
    So wurde der Flug fortgesetzt, Richtung Zielgebiet. Zum Glück spielte das Wetter halbwegs mit.


    Im Zielgebiet angekommen, fand jeder Flight seine zugewiesenen Ziele und ging zum Angriff über. Auch hier war die Trefferquote sehr durchmischt. Es bestätigte sich ein weiteres Mal, dass die Maverick eine nicht einfach zu bedienende Waffe ist und alle Parameter sowie die Fähigkeiten des Piloten zusammen passen müssen.
    Im Großen und Ganzen fand aber der überwiegende Teil der Mav`s ihr Ziel und nutzte die PzBtl soweit ab, dass die nachrückenden slow. Einheiten klar die Oberhand gewinnen konnten und den Feind somit vernichtend schlugen.


    Als wenn das nicht reichte, kamen zu allem Überfluss noch balburische Mig23/29 über die slow. Grenze und versuchten ebenfalls ins Landesinnere vorzudringen.
    Von daher war es nicht einfach, den Bodenangriff zu führen und gleichzeitig noch den Luftraum im Auge zu behalten. Dies wurde jedoch gemeistert, mit diversen Abschüssen von Mig23/29 und musste auf Grund von Bingo Fuel sowie der erdrückenden Übermacht der Mig`s abgebrochen werden und man machte sich auf den Weg nach Hause. Um die nachrückenden Mig`s kümmerten sich zum Glück die Patrioteinheiten und bereinigten so den Luftraum.


    In Aviano angekommen, gestaltete sich die Landung zwar nicht schwierig aber es war vom Seitenwind her schon eine Herausforderung, die von allen Piloten gemeistert wurde.


    Bleibt eigentlich nur zu sagen, dass die Mission ein Erfolg war. Es sind alle gesund nach Hause gekehrt und die balb. Panzereinheiten wurden im Zusammenwirken mit den slow. Einheiten vernichtend geschlagen.


    Beteiligte Piloten


    Devil1 Bumerang/Rabbit/Pitbull
    Blade2 Cuca/Korbi/Iceman
    Lancer3 Wildhog/Maverick


    Hier noch ein paar Videos von slow. Einheiten,welche den Rest erledigen
    Link1
    Link2
    Link3


    Vielen Dank an Piloten,


    Gruß
    Wildhog