bring it back

  • Vielen Dank für die super Mission !


    War fast ein Ü-Ei 8) Ich hatte Spiel - Spaß und Spannung und davon mehr als genug :8: ! Wenn unsere C-130 Bordcrew noch an der Tanzstange gewesen wäre dann hätten wir sogar was zum Naschen gehabt :9: :1: !


    Das war ein wirklich gelungener Einstieg für mich!


    Tausend Dank an den TE-Bauer Nik und an unseren X/O!! :8: :8:


    Salute
    Rabbit


  • Wer sich für das Briefing interessiert, bitte ins Bild klicken!


    Mit dem Stolz ist das so eine Sache, aber ich bin es und sogar mächtig, weil die Operation „bring it back“ eine so Besondere wurde.


    Ein Ausspruch klingt mir noch im Ohr: „Als ich gelesen habe, dass es etwas ganz Besonderes werden soll, da dachte ich, na, da hat sich Nik aber ganz schön weit aus dem Fenster gelehnt“, danach hat er es bestätigt, dass der Einsatz etwas sehr Besonderes war.


    Als ich Bumi fragte, ob er bereit wäre, uns im TeamViewer ganz realistisch mit einer C-130 und einer Seal-Einheit an Bord ins Zielgebiet fliegen könnte, stimmte er sofort zu. Meine Idee eines zweifachen Einsatzes war perfekt. :8:


    Aber jetzt von vorne, was war der Grund des Einsatzes?


    Die unheilige Allianz begann, als ein einflussreicher Stabsoffizier (Sesselfurzer) meinte, er müsste mit einem ganz jungen Piloten, dem er zeigen konnte, was er für ein erfahrener und guter Pilot ist, eine Aufgabe übernahm, der er nicht gewachsen war. Lange Rede kurzer Sinn, er geriet mit seiner Mannschaft und zwei hochmodernen F-16 (Vektorentriebwerk und modernste Elektronik) in balburische Gefangenschaft.

    Unser Auftrag war:


    Holen sie die Maschinen nach Hause oder „bring it back“! Also flogen wir mit der C-130 nach KUKES / Albanien und landeten dort in der Pampa. Dort wurden wir abgesetzt und mit Quads der Seal Einheit zur Airbase gebracht, die auch den Runway frei räumte, der mit einer Art „Flandernzäune“ blockiert war.


    Der Flug war spektakulär, weil er im LowLevel erfolgte und gleichzeitig ein Briefing stattfand. Die Ansagen vom Piloten und seiner Co-Pilotin Lt Susan trug zu einem ganz erheblichen Realismus bei. Außerdem sollte die weibliche Stimme die Hasardeure beruhigen, war doch von vornherein klar, dass einige ins Gras beißen werden.


    So waren die Kameras eingestellt



    Beim Vortrag schaute ich natürlich mehrfach auf den Videoschirm, der uns den Flug aus dem Cockpit und von außen angebrachten Kameras ins Innere übertrug. Musste mehrfach meinen Briefingvortrag unterbrechen, weil mir/uns der Mund offen stehen geblieben ist, wie unser Bumi dort flog.
    Kommentare: „Wie die Daten brauchen wir eh nicht, weil wie der fliegt, kommen wir nie an!“ Die Warnmeldung aus dem Cockpit taten ihr Übriges. War vielleicht so etwas wie Galgenhumor und die vage Hoffnung, den Hasardeur Einsatz oder das Vabanque Spiel erst gar nicht aufnehmen zu müssen. Nichts da, sagte Bumi, er setze die C-130 in einer mächtigen Staubwolke ein paar Meilen vor KUKES butterweich auf, wir bestiegen die Quads der Seals und ab ging es in wilder Fahrt in Richtung der acht F-16 und zwei F-18.

    Kaum waren wir an den Maschinen und hatten die Cockpits geentert, da ging der Höllenzauber los. Die Seals sprengten zur Ablenkung die Airbase einfach weg. Hätten unsere Piloten gewusst, dass sich mehr als 300 Kg hochexplosiver Sprengstoff in der C-130 befand, sie wären wohl gar nicht eingestiegen oder hätten eine leichte Braunfärbung im mittleren dorsalen Bereich gehabt.. Sofort wurden in der tatsächlichen Hektik die Maschinen angeworfen und ohne eine Ordnung einfach rausgestartet.



    Der eindringliche Hinweis, schnell zu starten und gleich über die östliche Hügelkette wegzubrechen, wurde wohl nicht richtig verinnerlicht. Zwei Piloten sind von SA-3 getroffen worden und kollidierten mit dem Bergkamm.


    Danach wurde es aber nicht leichter, denn in der Morgendämmerung ging es weiter zwischen den SA-2/3/6 verseuchten Gebirgstälern in Richtung Küste. Ich selbst flog eine ungewohnte F-18, deren Dtacardridge wohl defekt war, ich konnte weder den Turnpoint noch die Position der Roosevelt eingeben. Mal wurden wir links und rechts von SA-3 beschossen, dann ballerte eine Flak auf uns, ich glaube, ich habe 15 Minuten lang die Luft angehalten, um nicht in eine Hyperventilationstetanie zu verfallen. Nach dem wir die Küste erreicht hatten, wurde es ruhiger und wir wurden von einem Piloten, der schon auf der Roosevelt gelandet war, eingewiesen. Landerichtung, Wind usw. Nach einander trafen die F-16 und die F-18 ein und begannen mit der schwierigen Landung und das schweißgebadet vom Flug davor. Die Carrierlandung war erforderlich, weil wir teilweise nur noch 500 lbs Sprit in den Tanks hatten und ein Airrefuling in dieser Area nicht möglich war.


    Zurück zur Landung, eine F-16 hat ja nur einen Fanghaken, wenn einmal die Landebahn nicht mehr ausreicht, um sie sanft einzufangen. Außerdem kann man mit dem Sinvogelbeinengleichen F-16 Fahrwerk nicht auf einem Carrier landen, außer, man macht es wie mit einem rohen Ei. Die beiden wertvollen F-16 machten es exakt so und waren mit weiteren vier Jets gelandet.


    im mittleren Bild die F-16, der Pilot war so glücklich über seine erste Carrierlandung, dass ihm die heilige Ordnung eines gewissen Altcolonels, gänzlich am A.... vorbei ging.



    Dann gab es einen verhängnisvollen Landeunfall. Der Pilot kam viel zu flach herein, meine Warnung durchzustarten, ging ist Leere und dann passierte es. Er zerschellte am Heck des Carriers und seine Trümmer räumten die wertvollen F-16 vom Deck. Gott oder wem auch immer sei Dank, die Piloten hatten keine Sekunde zu spät oder heißt es zu früh, ihre F-16 verlassen. Leider hatte der Pilot den eindringlichen Hinweis im Briefing ignoriert, wenn etwas schief geht, den Ejection Seat Handle ziehen.


    Ein herber Verlust, hatte dennoch auch etwas Positives, die abgeräumten F-16 waren nicht mehr in Feindeshand. Das war unser Primärziel und wo gehobelt wird, fallen Späne, haben wir alle vorher gewusst und in Kauf genommen.


    Leider fiel die anschließende Siegesfeier aus, denn wir hatten drei „missing in Action“ Piloten zu beklagen. Pilotennamen werden zum jetzigen Zeitpunkt bewusst nicht genannt.
    Nicht dass einer an der Haustür der Piloten klingelt und sagt: Guten Tag, sind sie die Witwe XY? :5:


    Zusammengefasst, für mich ein Einsatz, der zu meinen sogenannten Sternstunden in Falcon zählt.

    Möchte mich bei den Teilnehmern bedanken, die sich in dieses Abenteuer gestürzt haben.


    Das waren:
    Bumerang; Rabbit; Korbi; Harry
    Cuca; Shooter; Bikeman; Maverick
    Iceman; und Ich


    Danke! Ein besonderer Dank noch an X/O Bumerang und auch Lt. Susan, für die launige Unterhaltung beim Flug im Bauch der C-130.


    CsO/ret Nik

  • War echt ein super Flug Nik,
    Als mich das Fangseil zum stehen brachte hab ich erst mal tief durchgeatmet. Schöner spannender Flug!


    ACHTUNG! Jetzt wirds offiziell.


    In Anerkennung der gezeigten Leistungen bei diesem außergewöhnlichem Flug
    werden nachfolgende Piloten
    für ihren Einsatz bei der Mission "bring it back"
    vom NRF Oberkommando ausgezeichnet:


    bibg.gif CsO/ret Nik


    bibs.gif X/O Bumerang


    bibb.gif F/O Rabbit


    bibb.gif F/O Maverick


    bibb.gif F/O Bikeman


    bibb.gif F/O Shooter


    bibb.gif F/O Korbi


    bibb.gif F/O Harry


    bibb.gif F/O Iceman


    bibb.gif F/O Cuca

  • Danke Leute.


    War wirklich ein sehr anspruchsvoller und aufregender Einsatz.


    Und mir hat es auch spass gemacht wieder einmal mit der FA-18 zu fliegen.
    Ein funktionierendes Yame-Profil für die Hornet habe ich mir jetzt im nachhinein auch eingerichtet! :8:


    Und danke auch für das schöne Abzeichen in der Pilotenakte!




    ICEMAN

  • Bis jetzt habe ich mich mehr mit dem Drumherum beschäftigt, weil es zum Gelingen eines Einsatzes so wichtig ist. Jetzt möchte ich einmal von ein paar Eindrücken in der mir ungewohnten und wenig vertrauten F-18 berichten. Zu diesem Flug kam ich ja wie die Jungfrau zum Kind. Wenn das Cockpit schon einmal so aussieht, dann könnt ihr euch vorstellen, dass die Orientierung nicht ganz einfach ist.



    War heil froh, dass ich die Triebwerke hochspulen und ein paar unablässige Daten eingeben konnte, überprüfbar waren sie nicht. Kein RWR, die MFD blieben unbrauchbar, HSD das gleiche usw. usf. Das einzige was funktionierte, die Kiste rollte, hob vom Runway ab, Gear up ging auch und sie flog. Dazu kam, dass die Funkverbindung zu meinem Lead nur zu ca. 50% intakt war. Die 50% reichten für die Botschaft von ihm auf der Ramp aus, übernimm bitte den Lead, in meiner F-18 stimmt nichts, aber rein gar nichts. Da habe ich mir gedacht, ja leck mich doch am A...., glaubst du denn bei mir? Half nichts, ich hatte einfach die bessere Kenntnisse der Gegend und somit stimmte ich mit Bauchgrimmen zu. Habe mich ja mit der Zustimmung zum F-18 Flug darauf eingestellt, ich flieg einfach hinterher und kann mich auf die Carrierlandung konzentrieren. Erstens kam es anders und zweitens als man denkt. :5:


    Also dann als erster im Höllenfeuer raus auf den Runway, wir standen ja sehr nah dran, wo die Seals alles weggepustet haben. Die sind einfach schmerzbefreit. Auf dem RWY, in diesem Fall beide Hebel auf den Tisch, mit dem Wissen, das kostet sehr viel Sprit aber nicht das Leben, also wie Louis Trenker ab in die Berge.
    Do san ma wia de bläd'n aufigflog'n, da Eismän und i. :D


    Tja und da flogen wir nun dahin, die Hände voller Sch..... und kein Licht. Links und rechts waren die SA-3, die auch Jagd auf uns machten, wir waren aber beide beruhigt, die Warnsignale blieben in diesen Schrotteimern stumm, war vielleicht ganz gut so.



    Die Orientierung bzw. SA war nun gänzlich dahin, was blieb übrig, einfach Kurs SSW und dann in Richtung Westen zur Küste abdrehen und nicht hochnäsig werden. :D
    Dann habe ich mir die Augen nach dem Carrier aus dem Kopf geschaut, weil ich nicht wusste, auf welcher Höhe wir die Küste auf die Adria hinaus passierten.


    Bumi's MC-Funk habe manchmal bruchstückhaft im Äther gehört, da dachte ich, keine Berge mehr, jetzt probierst du es, ob er eine Orientierung ausspuckt. Richtig, da nahm ich die vertrauten Klänge im Kopfhörer wahr und dachte, na, wenigstens etwas. Rabbit habe ich auch vorher gehört, da waren meine Gedanken, was für eine Sch...., seinen Lead hats erwischt, weil er sich mit Falken 1.1 meldete.


    Meine Beruhigung währte aber nicht lange, denn jetzt mussten wir unsere altersschwachen und dementen F-18 erst einmal heil aufs Deck bringen. Nicht auszudenken, wenn gerade wir beiden, die Carriergeeigneten F-18, die mit den strammen Wadl'n am Gear, aufs Deck schmeißen. Wo doch vor uns schon die F-16 mit den Singvogel Beinen sicher gelandet ist. :D Ich sags euch, ich hatte schwitzige Hände, weil ich doch vorher vom Teeren und Federn gesprochen habe, sollte einer das Deck der Roosevelt zerkratzen. Meine F-18 kam eher wie ein Laubblatt im Wind hereingeflattert, aber im letzten Moment habe ich die Zunge grade gehalten und sicher aufgesetzt. Dann brach erst einmal die Freude durch und wurde noch gesteigert, als Iceman nach einer Ehrenrunde auch sicher aufsetzte. :8: Wo er den Sprit gespart hat, bleibt mir ein ewiges Rätsel, hatte ich doch nur noch eine kleine Pfütze von 500 lbs im Tank, aber vielleicht waren seine Vergaser besser eingestellt. :5:


    Was uns verborgen bleib, die Roosevelt Besatzung hatten ihr Flugzeuge ins unterste nutzbare Deck verbracht, als sie hörten, dass die 47th mit ihren Spielzeugfliegern im Anmarsch sind. Im TV Raum, da wurde das Treiben auf Deck angeschaut, kamen unterschiedliche Kommentare, wie Respekt oder schau dir mal das Geflatter an. Als dann einer ihren geliebten Carrier am Heck einbeulte, sprangen sie alle raus und wollten den Piloten aus dem Wasser ziehen, was im Nachhinein zu erfahren war, es gelang. Sein Cockpit schlitterte über das Deck und plumpste dann ins Wasser. Den Piloten wollten sie aber nicht retten, weil sie gute Menschen sind, der darf später, wenn seine Prellungen und Schnittwunden wieder verheilt sind, die Beulen ausdengeln und mit einem Tuschkastenpinsel alles wieder schick in Farbe bringen. :1:


    Für mich war es ein absolut spannender Flug und ich danke meinem Leadwingi, dass er es trotz aller Widrigkeiten geschafft hat, unseren Auftrag zu erfüllen. :8:


    Deshalb freue ich mich über die Auszeichnung mit dem „high risk“ Orden in Gold sehr.

  • Jimmy Dulittel,


    wäre damals sehr beeindruckt gewesen!


    F-16's on an Carrier at Sea, is also inpossible like to take of with B-24 on a Carrier 1942! ;)
    Wieder einmal bin ich von Eurer Performence mehr als beeindruckt! :8:
    Fight on Dragon Fighters! 8)



    MkG


    BadCrow, Maj. of the 1StGw

  • Hallo,


    hört sich nach einem interessanten Einsatz an. Wäre gerne dabei gewesen.


    Ich hatte mal im offizielen Forum geschrieben, dass man auch mit der F-16 auf einem Carrier landen kann.
    Das kam dort gar nicht gut an. In der Realität würde man laut den Forenteilnehmern eher die Maschine
    ins Wasser setzen bevor man damit auf einem Carrier landet.


    VG
    Marvel

  • Hallo,


    Ich hatte mal im offizielen Forum geschrieben, dass man auch mit der F-16 auf einem Carrier landen kann.
    Das kam dort gar nicht gut an. In der Realität würde man laut den Forenteilnehmern eher die Maschine
    ins Wasser setzen bevor man damit auf einem Carrier landet.

    Ich weiß, was du ansprichst und mit dem ins Wasser setzen wurde ja auch praktiziert, wenn auch nicht mit Vorsatz. :D


    Wir hatten früher schon mehrfach Carrierlandungen geübt, aber nur aus Neugier, ob es im Falken überhaupt geht.


    Bei diesem Einsatz war eine absolute Ausnahmesituation gegeben und es gab keine Chance mit <900 lbs im Tank irgendwo anders zu landen. Auf den Airbasen rund herum war es nicht möglich, nach Italien ging auch nicht. Die F-16 auf einem Highway im Feindesland zu landen, was ja möglich wäre, schied auch aus, dann hätten wir sie auch stehen lassen können und die Seal Einheit hätte sie mit weggesprengt.


    Die Alternative, auf einem freigeräumten Deck mit Fangseilen und -netzen zu landen, zogen alle einer Notwasserung vor.


    Auf Grund deiner Frage würde mich jetzt interessieren, wie so eine Situation im RL ablaufen würde. Jaja, ich weiß, mit Sicherheit gar nicht.


    Bin überzeugt, der Fanghaken der F-16 würde die Maschine nicht stoppen, ob sie mit den anderen Hilfsmitteln auf dem Deck bleiben würde, jedoch nicht. Was meint ihr?


    Gruß


    Nik

  • Naja, der Fanghaken hält schon was aus (siehe Video)


    Ich würde es nicht unbedingt für unmöglich halten eine einmalige Landung mit einer F-16 auf einem Carrier in einem Stück zu bewältigen. Bestimmt müsste nachher diverses wie z.B. die Stoßdämpfer ausgetauscht werden, aber im Notfall glaube ich wäre es eine Option....


  • Naja, der Fanghaken hält schon was aus (siehe Video)

    Diese Belastung kann man mit einer Landung nicht vergleichen. Hier zieht die Triebwerkleistung kontinuierlich mit ca. 12 t. Bei der Landung wiegt eine F-16 mit fast leeren Tanks noch ca. 9 t, wenn man das mit der Geschwindigkeit von ca. 150 kn ausrechnet, dann sind das Kräfte die ein vielfaches von 12 t betragen und die würden, sollte der Fanghaken halten, die Zelle komplett zerstören bzw. der Haken herausgerissen werden.


    Ich habe mir bei einer F-4 Phantom mal den Fanghaken aus der Nähe angeschaut und auch die Zelle ohne Triebwerk gesehen, das ist ein Prügel und eine Verstrebung, dass man es kaum glaubt, kein Vergleich zur F-16. Aber wie gesagt, die Beschleunigung der 9t auf 150 kn ist das Maß der Dinge.


    Oder die Kräfte anders verdeutlicht, stellt man ein 100 PS Auto gegen eine Betonmauer und gibt Vollgas, es wird ein wenig gestaucht und das war es dann auch, fährt man zB. mit 150 kn gegen die gleiche Wand, sieht es ganz anders aus. ;)

  • Gibt ne Story bei der eine vollbeladene Blk50 (2 x Tanks + 6 x Mk82) den Startvorgang kurzfristig abbrechen musste.


    Das Ende der Geschichte: der Haken hielt, die Viper stand aber 2 Tage in der Werft um das verbogene Gerödel ausgetauscht zu bekommen.


    Der Haken wird übrigens erst kurz vor dem Kabel gesenkt, der ist ja gefedert um den Kontakt zum Boden nicht zu verlieren. Wird er zu früh ausgelöst reibt er sich auf der Piste auf, er kann auch nur händisch wieder in die Aufnahme gedrückt werden.