Luftkampf über dem Vatikan

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    Am frühen Morgen des 27.01. wurde die italienische Bevölkerung im Großraum Rom aus dem Schlaf geschreckt.
    Flugzeuge stürzten brennend vom Himmel. Ein Luftkampf war über Rom entbrannt.
    Wie durch ein Wunder gab es am Boden nur kleine Kollateralschäden. Die meisten Flugzeuge stürzten in Bergregionen oder auf dem Land ab. Über dem dicht besiedelten Rom selber ging keine Maschine runter.


    Aus gut unterrichten militärischen Quellen wurde von einem heimtückischen Luftangriff auf den Vatikan durch den Schurkenstaat Balburien gesprochen.
    Der Papst hatte eine Vielzahl von europäischen Spitzenpolitikern zur Audienz gerufen, um mit ihnen die aktuelle außenpolitische Lage zu erörtern. Dieses, eigentlich geheim gehaltenes Treffen, war allem Anschein nach das Ziel des Terroranschlages der Balburen.


    Die NRF Führung bestätigte diese Annahmen. Zum Glück blieben die Vorbereitungen für diesen Angriff unserem Geheimdienst nicht verborgen und so war man kurzfristig gewarnt. Die NRF schickte zum Schutz sieben ihrer besten Piloten über den Vatikan. Die Piloten der 47 Dragon Fighter etablierten in einem 30 NM Radius über Rom mit ihren F-16 Kampfflugzeugen eine Flugverbotszone. Durch die exzellente Führung von AWACS konnten sich die Flieger ohne eigene Verluste behaupten. Als bestätigt gelten 10 Abschüsse feindlicher Jagdmaschinen, Bomber und Aufklärer.


    Rom dankt den "glorreichen Sieben" und "der Fledermaus" wie AWACS wegen seines Rufzeichens "Batman" im Volksmund genannt wird für ihren tadellosen Einsatz.
    Der Papst selber äußerte sich erleichtert über die Vereitelung des Anschlages, welcher im dicht besiedelten Rom erhebliche Opfer gefordert hätte.
    Er schließe aber auch die feindlichen abgeschossenen Piloten in seine Gebete mit ein.