FLIGHT SCHEDULE Week 13.06.bis 19.06.2016

  • SQUADRON STATUS:





    Flugplan:
    Wie immer können Wünsche geäußert werden bzw. einfach
    selber einen Termin im Flugplan ergänzen!
    Bitte bei Treffen grundsätzlich in den Flugplan eintragen (auch im Nachhinein) zwecks Jahresauswertung




    Das Geschwader befindet sich nach wie vor im Alarmzustand.
    Mission Night Cowboys konnte immer noch nicht abgeschlossen werden.


    +++++


    Harmonisches Zusammentreffen zur Flugshow in Leeuwarden.
    Ein gelungenes Wochenende liegt hinter uns. Die Piloten der 47th Dragon Fighter trafen sich mit Piloten der 49th Black Diamonds zur Flugshow. Abends wurde auf dem Campingplatz gegrillt und bis spät in die Nacht geklönt.
    Hoffe Alle hatten eine entspannte Heimreise.
    Die Piloten der Black Diamonds sehen wir spätestens wieder beim Buchnau LAN Treffen.



    BVR07 Training
    BVR Logo.png


    T/I: X/O Bumerang


    Basic Training


    T/: F/O Shooter



    Aviano Pattern

    new


    PatchDF Pilotenhand Training.jpg
    Die neuen Chart von Nicos sind raus
    :8:
    In diesem Training wollen wir uns mit den An- und Ab- und Holdingpattern von Aviano vertraut machen.
    Vorbereitung:
    Ausdrucken und studieren der neuen Charts

    LIPA
    Funk: KI Tower
    T/O Bumerang



    Hot Mission
    Operation Night Cowboys Rescue

    Verbindungsofficer: F/O Shooter

  • Wir brauchen noch Piloten für Freitag!
    Hoffentlich können wir das Thema Banja Luka am Freitag abschließen.
    Irgendwie scheint die Base verhext zu sein.
    2009 (Gott was ist das schon her) als Pitbull und ich noch bei den 64th Ghostbulls flogen, waren wir in einen Konflikt auf dem Balkan verstrickt, welcher eben u.a. diese Base als Ziel hatte.
    Auch damals hatten wir starke Probleme und konnten die Base auch nicht beim ersten Mal knacken.
    Hab mal in meinen Tagebuchaufzeichnungen gekramt.
    Hier der Einsatz wo wir es schließlich schafften.

    Tagebuch von Bumerang


    Mission 6 Wonder we survived
    Hornet2 Escort
    Mike Yzerman Pitbull

    Cobra1 OCA Strike
    Doc NightHawk Bumerang


    Banja Luka“
    Für die Piloten, die den letzten Einsatz geflogen waren
    war der Name dieser Luftwaffenbasis nicht nur eine
    Ortsbezeichnung, sondern sie suggerierten damit eine
    doch furchteinflössende Herausforderung der es galt
    sich erneut zu stellen.
    Wenn es uns gelingen sollte diesen vorgeschobenen
    Posten der Serben lahm zu legen, würden wir bis hin
    zur serbischen Grenze die Lufthoheit erringen.
    Aber soweit war es noch nicht.
    Für diese äußerst wichtige Mission waren uns diesmal
    noch mehr Einheiten zugebilligt worden, welche sich
    vornehmlich um feindliche Jäger zu kümmern hatten.
    26 Maschinen, bestehend aus F-16, F-18 und F-22
    hatten die Aufgabe den Luftraum soweit unter Kontrolle
    zu halten, dass es uns gelingen sollte bis nach Banja
    Luka vorzustoßen.
    Unser Escort startete, wie bereits in der letzten Mission,
    in Slovenj Gradec mit F-18 Hornets.
    Der Strike Leader für diesen Flug war NightHawk. Um
    13:16 gab er uns das –GO- und als 3-Ship
    beschleunigten wir den Runway runter. Unmittelbar
    nach dem Takeoff erwischte NightHawk eine starke
    Windböe von rechts und drückte ihn in meinen Flugweg
    was aber ohne Folgen blieb.
    Wir stiegen mit 5° auf 25.000 Fuß, was bei unserer
    Zuladung einen moderaten Spritsparenden Angel of
    Attack von 7°bedeutete.
    Während wir durch die Wolken stießen hörten wir auf
    der Uniform Frequenz den Start des Hornet Flight.
    Als wir wenig später auf die Bravo Kampffrequenz
    wechselten, konnten wir keinen Kontakt zu unserer
    zugewiesenen AWACS Maschine aufnehmen. War das
    ein schlechtes Zeichen?
    Mike meldete MIG-21 voraus.
    Wir gingen den Fence Check durch.
    Yzerman war mit seinen Männern rund 10 Meilen
    voraus. Er checkte die MIG´s ab und identifizierte sie
    als Verbündete.


    Die Route war ziemlich genau wie in der
    vorangegangenen Mission.
    Als wir uns so langsam dem Zielgebiet und somit dem
    Erfassungsbereich der verbliebenen SA-10 näherten
    begannen wir stufenweise abzusteigen. Strobes in 50
    Meilen Entfernung. Der Funkverkehr ließ aber darauf
    schließen, dass sie von unseren F-22 angegriffen
    wurden.
    Mike lokaliesierte die SA-10 und bekam den wichtigen
    Auftrag diese große Gefahr auszuschalten.
    Beim Absinken durch die Wolken verlor ich kurzfristig
    den Sichtkontakt zu NightHawk. Nach meiner
    diesbezüglichen Meldung konnte er mich aber schnell
    wieder einweisen.
    Auch die Hornet´s gingen in den Tiefflug und wir
    schalteten unser Radar silent, denn wir wollten
    versuchen uns unbemerkt anzuschleichen.
    Flanker tauchten voraus auf und NightHawk ließ uns
    einen Ausweichkurs Richtung Osten fliegen.
    Mike schoss eine Harm in Richtung SA-10.
    40 Meilen vor Banja Luka kamen die ersten Raketen
    der SA-10 in die Höhe. Zeitgleich schickte Mike seine
    zweite Harm auf die Reise und kurz darauf konnte der
    Abschuss der SA-10 bestätigt werden.
    Hurra, aber schon tauchte die nächste Bedrohung auf;
    eine SA-6. Yzerman deligierte dieses Ziel an Pitbull.
    Wir waren derweil wieder auf Kurs und hofften, dass die
    SU-27 im Zielgebiet bis zu unserem Eintreffen von
    unseren Verbündeten abgeschossen würden.
    Bis jetzt klappte ja eigentlich alles ganz gut, fast schon
    zu gut……


    Unvermittelt sah ich plötzlich auf meiner linken 10 Uhr
    in kürzester Distanz einen Raketenstart.
    „Missile Launch, Missile Launch, brake left, brake left“
    schrie ich in den Funk um meinen Lead zu warnen.
    Eine Sekunde später sahen Doc und ich, wie die SA-7
    in NightHawks Maschine einschlug. Er hatte nicht den
    Hauch einer Chance zum Ausweichen gehabt. Ein
    Wunder das er noch rechtzeitig aussteigen konnte
    bevor sich seine Maschine in den Boden atomisierte.
    Sehr komfortabel konnte sein Ausstieg bei über 500 knt
    und 200 Fuß über Grund aber nicht gerade gewesen
    sein.
    Exakt zur selben Zeit erwischte Yzerman eine SA-14.
    Als er nicht mal eine Minute später seinen Jet aufgeben
    musste crashte Pitbull´s Maschine in den Boden.
    Pitbull hatte ein 50° Nose down Manöver durch die
    Wolken geflogen und leider war Mutter Erde unerwartet
    dicht unter der Wolkendecke verborgen.
    In nur einer einzigen Minute hatten wir somit 3 Flieger
    verloren, darunter beide Flightleader. War überhaupt
    noch einer vom Hornet Flight in der Luft? Auf meinen
    Call meldete sich Mike und ich atmete erleichtert auf.
    Ich fragte ihn nach der Freigabe zum Angriff. Er
    erwiderte, dass die SA-6 im Zielgebiet immer noch aktiv
    war. Da er noch eine Harm übrig hatte entschloss ich
    den Angriff fortzuführen. Das waren wir den anderen
    schuldig. Außerdem konnte es nur der Moral dienlich
    sein wenn wir das Kapitel –Banja Luka- endlich
    abschlossen.
    Ich hatte ja noch keine Ahnung, auf was für einen
    Höllentrip wir uns da einließen. Mike warnte noch
    explizit vor heftigem Flakfeuer und Doc und ich
    beschleunigten auf 560 Knoten.
    „Missile Launch, Missile Launch“


    kam es von Doc und wir aktivierten die Störsender und
    sonderten Störkörper ab.
    Ein helles –Piong- machte mir klar, dass mich die Flak
    erwischt hatte. Die Steuerflächen schienen nicht viel
    abbekommen zu haben. Für ausführlichere Checks
    hatte ich jetzt keine Zeit. Hauptsache die Kiste flog
    noch.
    Multiple Raketenstarts von links. Tief und schnell, tief
    und schnell dachte ich nur.
    Mike meldete, dass er in Waffenreichweite für die SA-6
    war. Ein Blick auf mein Höhenradar; meine Höhe:
    60 Fuß über Grund! Wenn mich der Gegner nicht bald
    traf, würde ich mich wahrscheinlich vorher selber in den
    Boden schreddern.
    Banja Luka AFB war jetzt gut voraus zu erkennen, nicht
    zuletzt wegen der aufsteigenden Raketen in unsere
    Richtung. Doc hielt sich prächtig in Formation und war
    eine Sekunde hinter mir.
    Und dann waren wir über dem Platz.
    Die BLU´s rippelten raus. Später im Debriefing stellte
    sich raus, dass von meinen 6 Bomben nur 2
    explodierten. Entweder ich war zu tief gewesen, so
    dass die restlichen Bomben bis zum Aufschlag nicht
    scharf wurden, oder die Flak hatte doch einigen
    Schaden angerichtet. Doc machte es besser und
    konnte eine 100% Hitrate verbuchen.
    „Missile Launch, Missile Launch“
    schrien Doc und ich gleichzeitig in den Äther als direkt
    voraus weitere Raketen auf uns zu stiegen als wir
    gerade den Platz hinter uns gelassen hatten. Wir
    wichen Highspeed nach Osten aus. Dies brachte uns
    allerdings in heftiges Flakfeuer. Da die Geschosse
    waagerecht an mir vorbei zischten wurde mir wieder


    bewusst wie tief wir doch flogen.
    „SA-6 aktiv“
    warnte mich Doc. Ein paar Sekunden später allerdings
    wurde das Straight Flush Radar von Mike zerstört. Wir
    entledigten uns unserer externen Tanks und
    schwenkten Richtung Norden um das Zielgebiet zu
    verlassen.
    Endlich waren wir frei von Beschuss und so langsam
    realisierten wir, dass wir es geschafft hatten.
    Ein Wunder, dass wir diesen Trip überlebt hatten.
    Wir gaben den Tiefflug auf und stiegen auf komfortable
    20.000 Fuß.
    Der Treibstoff Check ergab keine bösen
    Überraschungen und der gegenseitige Battle Damage
    Check nichts Besorgniserregendes.
    Mike war uns etwas voraus und auch bei ihm war alles
    im grünen Bereich. Wir begannen uns langsam zu
    entspannen. Doc hatte nach eigener Aussage das
    Paradebeispiel einer „Stress Diurese“… Er musste
    unbedingt seine Blase entleeren. Mein Körper schien
    anders zu ticken. Ich hatte jegliche Flüssigkeiten beim
    Angriff ausgeschwitzt. Doc aktivierte seinen Autopilot
    und machte sich an das schwierige Unterfangen in
    einer F-16 zu strullen.
    Der weitere Rückflug verlief ohne Zwischenfälle. Beim
    Anflug war noch einmal Konzentration gefragt, da sich
    über Ljubjana eine tief aufliegende geschlossene
    Wolkendecke ausgebildet hatte, gelegentlich
    durchstoßen von diversen Höhenzügen.
    Wir erreichten glücklich Pflichtmeldepunkt ZIRO und
    konnten anschließend auf den Final zum Runway One
    Two zu einem ILS Approach intercepten.
    Mit einer Sekunde Abstand setzen wir wenig später
    sicher auf der Piste auf.
    Mike landete Minuten später sicher in Slovenj Gradec.
    Die anderen Piloten waren bereits aufgenommen
    worden und unterwegs zurück.
    Das Schreckgespenst „Banja Luka“ war besiegt.
    Mission Success

  • Nach vielen Fehlschlägen haben es die Piloten der Dragonfighters am letzten Freitag den Rescue Einsatz mir Bravur absolviert. :8:


    Trotz der Negativen Erfahrungen mit Banja Luka fanden sich 8 Piloten in den Briefingraum ein für den Gefährlich Einsatz. Während des Briefings klingelte das Rote Telefon, wo der General aus dem Planungs Stab mit den neusten Lage Updatet dran war, und das Verhieß nix gutes was die Piloten kurz darauf feststellen mussten.


    Das Seal Team meldete einen Luftangriff auf die Base der vor 2 Std. statt fand. Glück im Unglück zog eine Schlechtwetter front über Banja Lucka während des Einsatzes, und die Feindlichen Piloten trafen bis auf einen Glückstreffer (wo der Bunker einen Kratzer abbekam) alles andere nur nicht das haupt Ziel. Nach dieser Info stand jetzt eine Frage im Raum: Wie viel Zeit haben wir noch bis der Nächste Angriff statt findet und wir dann Leichen Särge hin Fliegen müssen?


    Nach dieser Negativen Information bestiegen die Piloten ihre Maschinen.

    Escort Snake 1: Bikeman/Maverick

    Rescap Viper 1: Bumerang (MC)/Rabbit

    Rescap Stud 1: Shooter/Harry/Iceman

    Vandal 1: Doc (C-130)


    Nach dem Takeoff ging es Richtung Feindlichen Luftraum wobei der Viper Flight auf Tauch Fühlung mit dem Wendel Flight ging um ihn zu Escortieren. Kurz nach dem überfliegen der Grenze meldete AWACS den ersten Kontakt einen 2 Ship Mig-29, dem sich der Snake Flight annahm. Die Feindlichen MIGs arbeiteten mit der alt bewerten Strategie, sich im Wirkungsbereich der noch verbliebenen SAMs zu bleiben um unsere Piloten ins Schwitzen zu bringen. Nix des zu trotz Lies sich der Snake Flight auf das Spiel nicht ein und wartete etwas ab bis die MIGs ihre Deckung verlassen haben um sie aus der enfernung vom Himmel zu holen. Das ganze wurde durch den Stud Flight gedeckt. Leider wurden beide Maschinen des Snake Flights bei dem Angriff getroffen und musste den Einsatz abbrechen. Mit schwer Beschädigten Maschinen schlepte sich der Snake Flight über die Grenze bis sie ihre Vipers aufgeben mussten. Auch ohne der Escorte musste der Einsatz weiter gehen und wurde durch den Ausfall nicht grade einfacher, als der AWACS den nächsten Kontakt meldete von einem 2 Ship MIG-21 die Tief rein kamen um den Airport anzugreifen. Das konnte aber der der Stud Flight den MIGs ganz schnell austreiben. :5: Nicht ganz im Zielgebiet angekommen meldete der AWACS schon den nächsten Kontakt von MIG-23 2 Ship die wieder in Deckung einer SA-6 befanden, nach einer kurzer Absprache mit dem MC und durch die Deckung vom Viper Flight war die Sache schnell gegessen und die MIGs waren auch Geschichte :D . Kurz darauf konnte der Stud Flight endlich seiner Aufgabe nachgehen und die Observierung über Banja Lucka
    nachgehen. Der Snake Flight hat grade mit der Observierung begonnen als sich der Vandal Flight meldete, das er sich jetzt im Anflug zur Landung befindet. Die Sache wurde jetzt sehr ernst und erforderte volle Konzentration da eine C-130 am Boden ein Wehrloses Ziel ist. Es dauerte nicht lang bis der Stud 13 einen Muving Kontakt im Osten ausmachte, die sich im Wirkungsbereich einer nicht Aufgeklärten Sam befanden und mein Nummer 3 mehrfach beschossen wurde, was ihn sehr viel an Treibstoff kostete um den Raketen aus zu weichen und im weiteren verlauf des Einsatzes zu Problemen führte.


    Nach einer Gefühlten Ewigkeit meldete sich Doc mit der guten Nachricht: das dass Seal Team und die Piloten an Bord sind und er in kürze wieder in der Luft sei. Kurz nach dem Start der C-130 meldete sich der MC mit dem RTB Befehl, wobei sich die Piloten immer noch nicht Entspannen konnten da sich schon eine weitere Gruppe von MIG-29 auf Abfangkurs befand. Woraufhin sich der Stud Flight neu Formiert hat um gegen diese Bedrohung vorzugehen. Diese erwiesen sich als hartnäckig und nach einem kurzen Schlagabtausch hingen die MIG Piloten am Schirm. :D Nach diesem letzten Angriff gingen die Probleme beim Stud Flight erst richtig los, da die Num. 3 so knapp an Treibstoff ist das er keinen Freundlichen Airport mehr erreichen konnte. Nach einer kurzen Diskussion im Flight entschied sich der Lead mit seiner Num. 3 Richtung Adria zu Fliegen um das Risiko eines weiteren Piloten im Feindesland zu vermeiden. Es dauerte nicht lang bis die Maschine sicher auf einer Abgelegen Insel Notlanden konnte. :8: Schluss endlich konnten die Verbliebenen Piloten in Aviano Sicher Landen und danach mit den Geretteten an der Staffel Bar ein Bierchen zischen. 8)


    Noch eine Anmerkung vom Seal Team: für die nächsten einsetze sollte die Private Ausrüstung zu Hause bleiben. :5: Es sollte keiner mehr mit seiner Rosa Mütze durch das Feindesland laufen wie die Aufnahme vom Pitbull hier zeigt. :1: