Debriefing Operation Briggs

  • Vier Sterne General Harmon Briggs hatte sich das Amt des Oberkommandierende der NATO Response Force etwas anders vorgestellt.
    Erst vor drei Tagen war er in seinem Amt vereidigt worden und schon saß er in einer ähnlichen Klemme wie sein Vorgänger Gen. McPherson,
    welcher eben wegen solchen posttraumatischen Erlebnissen sein Amt niedergelegt hatte. Zur Zeit wurde der Balkan von einem selbst ernannten
    Kleinstaat, welcher sich einfach mit "Red Land" bezeichnete, terrorisiert.


    Auf Einladung von Red Land war Gen. Briggs zu versöhnlichen Sondierungsgesprächen angereist. Leider stellte sich diese Einladung sehr schnell als arglistig geplanter Hinterhalt heraus.
    Der General konnte sich nach einem kurzen Feuergefecht dem Zugriff entziehen, verlor dabei aber alle fünf Mitarbeiter seines Stabes inkl. vier Seals.
    Nur er und seine Sekretärin, welche bei dem Gefecht angeschossen wurde, gelang die Flucht ins nahe Waldgebiet.

    Mittlerweile brach die zweite Nacht, die sie im Wald verbringen mussten, an. Briggs hatte die Durchschusswunde an der rechten Schulter seiner Sekretärin so gut wie möglich versorgt. Als Verband hatte sein Hemd dran glauben müssen. Ohnehin würde er sich nach dieser Sache eine neue Ausgeh- Uniform besorgen müssen. Die Jetzige befand sich aufgrund der Fluch Umstände in einem mehr als desolaten Zustand. Seine Sekretärin wimmerte leise vor sich hin. Die Wunde hatte sich entzündet und sie hatte zu fiebern angefangen.
    Briggs war mittlerweile am Rand seiner Kräfte. Er hatte einen hünenhaften Körperbau, war rund 1,90m groß und für seine 62 Jahre immer noch reichlich muskulös. Das andauernde Tragen seiner nicht ganz leichten dunkelhäutigen Sekretärin, deren Proportionen irgendwie ganz gut zu ihrem Namen Molly passten, in Kombination mit den mittlerweile zwei Tagen ohne Nahrung, forderten ihren Tribut von seinen schwindenden Kraftreserven.
    Die Nacht versprach wieder kühl und feucht zu werden und so machten sich wieder diese Phantomschmerzen in seinem rechten Unterschenkel bemerkbar, welcher seit seinem letzten heroischen Einsatz als F-15 Pilot durch eine Carbon Prothese ersetzt worden war.


    "Diese Nacht holen sie uns raus, ganz sicher" versicherte er Molly. Auch wenn das deutlich optimistischer klang als seine wirkliche Prognose.
    In der letzten Nacht hatte es bereits einen Rettungsversuch gegeben. Leider war das Rettungsteam mit seinem Blackhawk Hubschrauber schon auf dem Hinweg von SAMs abgeschossen worden. Es gab keine Überlebenden.


    In dieser Nacht sollte ein weiterer Rettungsversuch unternommen werden. Er hatte über sein Satteliten Telefon bei diesem Gespräch zwar beteuert, dass sein Leben nicht das Leben der bereits geopferten Soldaten wert wäre und sich gar nicht noch mehr Männer wegen ihm in Lebensgefahr begeben sollten, war aber allem Anschein nach auf taube Ohren gestoßen. Nüchtern wusste das Oberkommando zu kontern, dass es nicht um seine ureigenste Person, sondern um das Amt ginge und man Red Land nicht gestatten konnte ihn als Faustpfand gegen die NATO zu benutzen.
    Er hatte schließlich zugestimmt und man hatte als Treffpunkt den ehemals montenegrischen Luftwaffenstützpunkt Ivangrad vereinbart, auf dem er vor zwei Tagen mit seiner Delegation auch gelandet war.
    Eine F-16 Einheit der NRF, die Dragon Fighters sollen ihn da raus holen.
    Er raffte sich auf. In drei Stunden wollten sie ungefähr da sein und er hatte noch zwei Meilen durch unwegsames Gelände vor sich. Er schulterte unter großer Anstrengung die Sekretärin im Gamstragegriff und begann einen Fuß vor den anderen zu setzten....

  • Das war ein echter Husarenritt. Als ich in stockfinsterer Nacht Viper im XXX LL hinterherflog, was nicht leicht war, weil er oft vom Flugpfad abweichen musste und Geschwindigkeit und Richtung änderte und es mir erst hinterher sagte. Der später aufkommende Nebel tat sein Übriges dazu. Habe mehrfach gedacht, hätte meine F-16 besser mit Schmierseife eingerieben, damit ich besser durch die Schluchten schlüpfen kann, die Berghänge kamen doch teilweise sehr nahe. Das Nachtsichtgerät war Fluch und Segen zugleich, ihr wisst von was ich spreche, aber ein Aus- und Einschalten wäre gar nicht möglich gewesen.


    Die Landung auf Iwangrad war dann ebenfalls ein Hammerding, Es war dort dunkel wie im Nergera.... und der enge Talkessel tat sein Übriges dazu. War im Queranflug und musste dann einen Haken nach links schlagen und habe mit 210 kn aufgesetzt. Das Höllenfeuer, das Rabbit angefacht hat, leuchtete alles schön aus, aber mit der Nachtsichtbrille war alles in gleißendes Grün getaucht. Die Bremsen habe ich mir bestimmt ruiniert, die 2 Sitzer hat ja keinen Dragshut.


    Abholdienst auf IWANGRAD li. v. Viper


    Der General hat mir Molly auf den Backseat gehievt und zog sich dann elegant in Vipers F-16. Rabbit sorgte weiter für die richtige Vorfeldbeleuchtung und schon rasten unsere F-16 wieder über den Runway, um sich am letztmöglichen Abhebepunkt wieder in den Nachthimmel zu heben. Der Rückflug war noch spektakulärer, weil wir jetzt nur noch die Deckung ausgenutzt haben und den Flugpfad nicht mehr beachteten. Weil wir teilweise getrennt flogen, brauchte ich die Nachtsicht nicht mehr, was insgesamt viel angenehmer war. Molly hat nur gejammert und gekotzt, aber das musste sie jetzt aushalten.


    Den Tanker hat irgend so ein Sauzahn vom Himmel geholt, das war AWACS völlig entgangen, denn an der gemeldeten Position war nichts, außer dunkle Nacht.


    Deshalb sind wir sehr spritsparend nach Brindisi geflogen und dort sicher gelandet, obwohl bei meinen Bremsen Metall auf Metall rieb.


    im turbulenten Landeanflug


    welcher Witzbold hat dieses Schild aufgestellt?


    Bumi beim missed approach


    wieder auf der Ramp


    Ein sehr spannender Einsatz, ganz so wie ich sie liebe.


    Danke an den Macher und die Mitstreiter. :8:


    Gruß


    Nik

  • Ja vielen Dank für die Mission, war sehr spannend! :8:


    Sir General Harmon Briggs, es ist mir eine Ehre an Ihrer Rettung beteiligt gewesen zu sein! :5:


    Und Ihre Sekretärin scheint ja seit der Rettung auf Wolke 7 zu schweben ??? :2:

  • Fortsetzung Debriefing


    Der Van hielt vor Shelter 5 vor dem bereits die F-16 Block 52+ von Lt. Harry für den Start vorbereitet wurde.
    Harry stieg aus und warf einen Blick zurück in den Van wo seine Kameraden dicht gedrängt darauf warteten zu
    ihren eigenen Maschinen gebracht zu werden.

    Capt. Shooter, sein Rottenführer reckte den Daumen in die Höhe. "Alles wie im Briefing besprochen. Wird schon schief gehen" versuchte er seinen noch relativ Kampfunerfahrenen Flügelmann zu beruhigen.
    Meistens alberten oder scherzen die erfahrenen Piloten auf dem Weg zu ihren Maschinen.
    Jetzt sah man ernste und teilweise in sich gekehrte Gesichter.

    Der Einsatz war als High- Risk deklariert. Der kommandierende Offizier der 47th mit Rufzeichen "Viper" kramte noch nach den Anflugblättern für die AFB Brindisi wo die Landung vorgesehen war. C/SO Nik, welcher für den Rescue2 Flight sein Wingman war konnte ihm aushelfen. Selbst Maj. Bumerang sah ungewohnt sorgenvoll aus. Harry hatte vor dem Briefing ein Gespräch zwischen dem X/O und dem C/O mitbekommen. Ein Wort welches er aufgeschnappt hatte war "Himmelfahrtskommando".
    Capt. Rabbit, der Wingman von Bumerang sah noch am Entspanntesten aus. Er hatte die Augen geschlossen und
    Harry vermochte nicht zu sagen ob es die Müdigkeit der nachtschlafenden Zeit zuzuschreiben war , oder ebenfalls eine gewisse Anspannung widerspiegelte.


    Um 0100 in der Nacht starten die sechs F-16 zu ihrem gefährlichen Einsatz.
    Sie flogen auf die Adria hinaus und stiegen auf 20.000 Fuß Höhe.
    Zwanzig Minuten später verließen sie in geschlossener Formation den italienischen Luftraum und steuerten die montenegrische Küste an. Achtzig Meilen vor der Küste registrierten die Piloten die zwei Tankflugzeuge welche für diesen Einsatz abgestellt waren. Leider waren sie etwas früh dran und liefen somit Gefahr in den Erfassungsbereich der gegnerischen SA-5 Batterien zu fliegen, welcher den Tankertrack mit einschloss. Rescue1 mit Bumerang und Rabbit aktivierten die Nachbrenner und Rabbit konnte wenig später seine Harms gegen die feindlichen Barlock-B Radare erfolgreich zum Einsatz bringen.


    Der Einflug begann.
    Der Plan sah vor, das General Briggs nebst Sektetärin durch die F-16 evakuiert werden sollte. Zu diesem Zweck waren die beiden Rescue Flüge doppelsitzige F-16D.
    Während Hunter1 alias Shooter und Harry in Höhe des Küstenverlaufs einen CAP einrichteten, sanken Rescue1 und Rescue2 als die Küste unter ihnen lag. Die Piloten drehten ihre Maschine in einer Linksrolle auf den Rücken und zogen die Nase Richtung Boden.
    Die ausgefahrenen Luftbremsen verhinderten ein Überschreiten der Maximalgeschwindigkeit. Bei 40 Grad Neigung wurde die Maschine wieder gedreht und endete in einen 45 Grad Sturzflug. In Bodennähe wurde schrittweise abgestiegen bis die F-16 in rund 100 Fuß über Grund mit einer Gefechtsgeschwindigkeit von 500 Knoten rasten.

    Bumerang und Rabbit waren Viper und Nik ein paar Meilen voraus und sondierten die feindliche Luftabwehr. Da die tatsächliche Stärke der Luftabwehrstellungen weitgehend unbekannt war, verlief der Flugweg primär nach geografischen Gesichtspunkten und somit überwiegend durch enge Schluchten und Canyons um möglichst viel Geländedeckung vor den gegnerischen Radarstellungen
    zu gewährleisten. Die ersten Meilen über Land verliefen ruhig und die Piloten konnten sich etwas an die nicht unerheblichen Turbulenzen in Bodennähe adaptieren. Sie überflogen einen breiten See auf dem auch mehrere militärische Schiffe auszumachen waren. Dies aktivierte allem Anschein nach die Red Land Alarmierungskette, denn Sekunden später erwachte der Radar Frühwarnempfänger in
    den F-16 zum Leben.


    Bumerang callte als Führender die Gefahren aus um seinen Wingman, aber auch den nachfolgenden Rescue2 Flight zu warnen.
    "SA-3 Suchradar direkt voraus, links abfallen in den Canyon.....Mist neue Bedrohung SA-6 links Zehn,
    Zielverfolgungsradar.....SA-2 Zielverfolgung rechts Zwei Uhr, wir sind in ihrem
    Wirkungsbereich, Raketenstart Warnung, Raketenstart Warnung, Düppel raus, links
    wegbrechen, neue Bedrohung voraus SA-3 Suchradar...."

  • Fortsetzung Debriefing
    Capt. Shooter wurde von Bumerang angewiesen verschiedene SAMs anzugreifen, denn auf dem Rückweg würden sie den annähernd gleichen Weg nehmen müssen.
    Die Bedrohungen rissen nicht ab. Immer wieder blinkten neue Radarquellen auf und einige Raketen stiegen in die Nacht. Ein wahrer Spießrutenlauf. Zudem machte sich, je mehr sie ins Landesinnere flogen, Nebelbänke in den Canyons breit und erschwerten die
    Sicht ungemein.

    Bumerang empfing eine Meldung auf SATCOM. Demnach hatte es Gen. Briggs geschafft Treffpunkt Alpha zu erreichen. Er gab die Information an Viper weiter.
    Rescue1 erreichte endlich den IP der tief unten im Canyon lag und kurvten in einer harten Kurve in Richtung Ivangrad. Die Base lag direkt hinter dem Bergrücken. Die Falcons zogen steil nach oben und durchstießen die Nebel Abschirmung. Kaum Oben wurde Bumerang
    unvermittelt von einer Abschusswarnung einer SA-2 überrascht. Da sie direkt voraus angezeigt wurde nahm er an, dass er den Bergrücken bereits passiert hatte und drückte die Nase seiner F-16 wieder runter in den Nebel. Er aktivierte gerade den Störsender, als
    plötzlich Bäume vor ihm auftauchten. Instinktiv zog er am Flightstick. Der Flugweganzeiger im HUD wanderte sogar noch einem Millimeter über den Bergkamm, aber die zweisitzige F-16D erwies sich mit den halb vollen 600 Gal Zusatztanks als zu träge. Die
    Viper machte Bekanntschaft mit den Baumkronen und Bumerang schaffte es gerade noch sich mit dem Schleudersitz zu
    retten, bevor seine Maschine im Abhang explodierte.


    Rabbit schaffte es über den Berg und griff die Base mit seinem Vulkan Geschütz an. Es galt weniger viel Schaden, als mehr Verwirrung und Ablenkung zu schaffen, damit die nachfolgenden Viper und Nik landen konnten. Gen. Briggs hatte es geschafft sich in der Nähe
    des Anfangs der Piste 01 zu verstecken. Rescue2 musste dementsprechend ein kurzes Downwind Leg fliegen um auf der 19 zu landen. Während Rabbit weiter Angriffe flog taxelten Viper und Nik mit Highspeed bis zum Ende der Piste und hielten Ausschau nach Briggs.

    Nach langen zwei Minuten kam dieser dann aus dem Wald gehumpelt; seine Sekretärin auf der Schulter.
    Mit vereinten Kräften bugsierten Nik und Briggs die Sekretärin auf Nik´s Rücksitz. Als Nik, der bereits an den turbulenten Rückweg durch die Canyons dachte, die Schultergurte stramm zog heulte Molly aufgrund ihrer Verletzung auf.


    Briggs war inzwischen zu Vipers Maschine gehastet.
    "Hat hier jemand ein Taxi bestellt" rief ihm Viper über den Triebwerkslärm zu.
    Briggs konnte durch den Adrenalinschub versteckte Kraftreserven mobilisieren und schlang sich am extra ausgebrachten Seil panthergleich ins Cockpit.


    Unterdes hatte Rabbit Funkkontakt mit dem ausgestiegenen Bumerang. Er war ganz in der Nähe mit dem Fallschirm nieder gegangen und nachdem Rescue2 gestartet war, landete Rabbit und nahm noch schnell seinen Lead auf. Bumerang schaffte es lange nicht so elegant wie Briggs is Cockpit, da sein Rücken vom Ausstieg mit dem Schleudersitz höllisch schmerzte. Mit derben Anfeuerungsrufen von Rabbit gelang es ihm schließlich.
    Viper und Nik hatten in der Zwischenzeit die Sicherung mit ihren Bordkanonen übernommen.
    Dann wurde der Rückweg angetreten. Viper übernahm die Führung und versuchte einen etwas anderen Weg zu wählen. Es wurde wieder ein Spießrutenlauf wie auf dem Hinweg.
    Insbesondere Rabbit mit Bumerang auf dem Rücksitz geriet mehrfach unter Beschuss verschiedentlicher SAMs.


    Unterdes kam Hilfe von unerwarteter Seite. Zwei weitere F-16 der NRF näherten sich von Italien her an. Der Lead hatte die Funk Kommunikation mitverfolgt. Als die Tanker Camel1 und Canteen1 aus dem Zielgebiet abdrehten, weil sie von Mig-29
    gespiked wurden, entschloss er sich in das Geschehen einzugreifen. Sein Wingman musste allerdings aus Spritmangel abbrechen.

    AWACS hatte die Mig´s, welche im Tiefflug flogen nicht entdeckt und so waren sie dem Hunter1 Flight entgangen. Gemeinsam konnten
    in Folge in einem fünf minütigen Luftgefecht 4 Mig-29 abgeschossen werden.


    Die drei F-16 des Recue Flights hatten mittlerweile die Küste erreicht und konnten dank der nun fehlenden SA-5 endlich wieder steigen. Die Sekretärin auf Niks Rücksitz war in der Zwischenzeit ihren Strapazen erlegen und in eine erlösende Ohnmacht gefallen. Zuvor
    hatte sie in dem wilden Parcours- Flug vergeblich versucht in ihre Handschuhe zu erbrechen.


    Da die Tanker die Dragons in Stich gelassen hatten, wurde auf dem Rückweg der Treibstoff ein Thema.
    Schließlich konnten aber Alle, trotz heftiger Turbulenzen im Endanflug, sicher in Brindisi landen.


    Bevor Gen. Briggs in den Krankenwagen stieg schüttelte er allen beteiligten Piloten stumm die Hand.
    Seine Augen schimmerten feucht.
    "Danke"

  • Ein sehr starkes Debriefing Bummerang Hut ab. :6: :8:


    Kommen wir zum Hunter Flihgt 8)


    Als ich mit meinem Wing ins Ziel Gebiet einflogen aktivierte ich meine Harms mit dem HAD Mode um mir einen Überblick über die Lage zu verschaffen. Der erste Blick auf das MFD erschreckte den so sonst so Coolen Shooter, als er auf dem Schirm an die 15 SAMS sah, und sich im Stillen dachte Rescue 1 und 2 kommen da niemals Heil raus. Was zum Teufel soll ich da mit meinen 4 Harms ausrichten :2: :3: und schon seinen Stift zückte um die Koordinaten für den Austig der einzelnen Maschinen zu notieren. :9: 8)


    Da kamen schon die ersten Meldungen von Bummerang über funk rein ( SA 3 Suchradar voraus, SA 2 Aktiv, SA 6 Aktiv brechen Rechts weg ) Zeitgleich kamen auch die Meldungen über SA Bedrohungen von Rescue 2 bei mir ein.


    Die erste HARM ging auch schnell raus auf die erste SA 3. Die Aufgabe wurde um so schwieriger als sich die Flihts Rescue 1 und 2 trennten und ich nicht so recht wusste wie ich sie jetzt noch schützen kann. Ich suchte mir die nächste SA 3 in der nähe von Ivangrad und wurde meine zweite Harm los, damit war Shooter Dakoter und übergab an seinen Wing der sich bis dorthin um die Luftüberwachung kümmerte. Als sich unerwartet Hunter 21 meldete der in der nähe war mit Radar Kontakt auf einen Mig 29 4 Ship. Trotz ständiger AWACS abfrage durch meinen Wing wurde dieser uns nicht gemeldet :2:
    Somit hatte ich 2 Prioritäten, den Rescue zu schützen und den letzten Tanker auch noch :3: Ich ging in den Nachbrenner und lies meinen Wing zurück mit dem Befehl: knips dir die SA stelungen die vom Rescue Flihgt auftauchen aus. Ich gehe auf die Migs los und helfe dem Hunter 21.


    Mein Blick sprang immer zwischen Radar und der Sprit anzeige hin und her. Die erste Mig war schnell gefunden und durch Huter 21 vom Himmel geblasen der Rest war recht einfach und die restlichen 3 Migs waren auch Geschichte. :D Leider war der Tanker nicht mehr in der Luft, somit ging es direkt nach Brindisi mit sehr viel Luft in den Tanks.


    Da unser neuer Befehlshaber selber ein Jet Pilot war wird er meine/unsere Sprüche auf dem Heim Flug mit Humor nehmen :5: :8:


    Danke für den spanenden Abend Bummi :6: :8: :8:








  • Bumerang du solltest dir überlegen ein Buch zu schreiben..... ;)


    Kompliment! :8:



    hat er schon :D


    https://www.dropbox.com/s/slgx…20Chronik%202012.pdf?dl=0


    https://www.dropbox.com/s/gcqb…20Chronik%202014.pdf?dl=0

    Yippieayee...


    Viper
    C/O 47th VFS



    dragonfighters_sig_viper.jpg
    Intel® Core i7-6700K | ASUS Z170 PRO GAMING Mainboard | 32 GB DDR4-2133 |AMD Radeon RX6800XT Red Dragon 16GB DDR6 | Win 10 Pro |
    Displays: 1x Samsung 40" / 3 x 10" TFT / 1x 4,3" TFT / 1x 7" TFT | HOTAS Cougar FSSB-R1 | Simped Vario Pedals | 9 x Arcaze USB | 2 Arcaze LED Driver | AIC | Arduino Uno

  • Ein grandioses Debrief :8: :8: :8: :8: :8: :8:


    Ich glaub ich werde zu alt für diesen Scheiß :D
    Als ich aus meinem Pit gestiegen und im Shuttle saß, dachte ich mir: jetzt ein paar Tage Urlaub.....
    Unser General war dann auch spendabel und nach einem kurzen Umtrunk mit einer Fat Lady ( meine jetzt nicht Molly, die Sektretärin)
    und `ner ausgiebigen Dusche saß ich in meinem Auto und drückte auf den Engine Start Knopf. Der V8 erwachte heisern zum Leben und ich schlug Kurs Sizilien ein........


    Kaum zurück hatte ich auch schon ein Memo auf meinem Tisch und da stand drauf.......EINSATZ!! Die Staffel verlegt am Mittwoch nach Griechenland um in Geheimeinsätzen gegen REDLAND und seine Schärgen vorzugehen............
    Salute
    Rabbit

  • Am Sonntag ist die Trauerfeier für die gefallenen Soldaten welche bei dem Scharmützel gegen Gen. Briggs ihr Leben gelassen haben.
    5 Stabsoffiziere
    4 Seals
    2 Piloten des Learjets


    1. Rettungsteam
    2 Piloten des BlackHawk
    8 Seals


    der General hat uns gebeten eine Missing Man Formation zu fliegen.
    Ich bräuchte für heute Abend somit mindestens 4 Piloten.
    Treffen 20:30 TS

  • dabei

    Yippieayee...


    Viper
    C/O 47th VFS



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  • Moin Staffel.


    Eben war Briggs bei mir im Büro.
    Wir haben ihn wohl schwer beeindruckt, und er ist wirklich heilfroh das wir Molly und ihn da so schnell rausgeholt haben.


    Als Anerkennung der Leistungen bei diesem aussergewöhnlichen Einsatz, und als Zeichen seiner Dankbarkeit hat er mich gebeten allen an diesem Einsatz beteiligten Piloten folgendes zu überreichen:


    Flight Hunter 1


    Flight Rescue 1


    Flight Recue 2



    Glückwunsch Gentlemen !

    Yippieayee...


    Viper
    C/O 47th VFS



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  • Schick, schick, richte Gen. Briggs einen Dank von uns aus und erwähn mal nebenbei, dass wir von Adm. Burns seinerzeit auch eine Auszeichnung bekommen haben und er für jeden Piloten eine Kiste Havannas oben drauf gepackt hat... :9: ;)


    Die Auszeichnungen sind in den Pilotenakten eingepflegt.
    Glückwunsch an Harry für den ersten Orden!
    Bronze Star Medal.gif

  • Klingt vielleicht ein wenig komisch, aber ich bin stolz dabei gewesen zu sein und auch auf die Auszeichnung.


    Bewirkt sie doch zwei Dinge, der Orden (Urkunde) :8: drückt die Wertschätzung für den Planer aus und dass man durch die Teilnahme an solch spannenden Flügen etwas Positives für den Erhalt der Staffel macht und das Wichtigste zum Schluß, es macht unheimlich Spaß. :D


    Nik