Dieses Thema ist immer wieder ein Thema, zuletzt vom Youngster, aber auch unterschwellig vom X/O und anderen. Es geriet immer wieder regelmäßig ins Hintertreffen, weil der Tanker Online oft nicht das tat, was er sollte. Da wurde das Hotpitrefueling vorgezogen, wobei es auch nicht risikolos ist. Da wurden reihenweise Fahrwerke und besonders die Brakes ruiniert oder der größte Feind aller Piloten, der Boden, streckte seine klebrigen Finger nach der einen oder anderen F-16 aus und riß sie zu Boden.
Das bedeutet, wir müssen einen Weg finden, dass der Tanker exakt das macht, was er soll, nämlich sauber seine Ovals ziehen und nicht auf einer engen Kreisbahn, aber auch das sollte kein Hindernis sein, die Tanks zu füllen. Selbst wenn es für einige kein Problem ist, im Turn anzudocken und dran zu bleiben, der Zeitfaktor ist einfach nicht hinnehmbar und höchst kontraproduktiv.
Was möchte ich damit ausdrücken? Jeder und wirklich jeder muss sich im Mid-Air-Refueling verbessern. D.h., im Turn andocken muss möglich sein und im Turn dranbleiben ebenfalls. Das kann man im stillen Kämmerlein üben, man muss es nur wollen. Das sagt ausgerechnet der, der das ............
Aber auch eine Bitte an die "Missionsbauer" richten. Nehmt für die nächste Zeit ausschließlich die KC-10, Tankerstation auschließlich in Nord-Süd-Richtung mit 40 nm Range auf 22.000 ft. Diese Einstellungen bis auf Weiteres sklavisch einhalten, daran können wir am besten Anomalien erkennen und vielleicht beseitigen.
Dann noch eine Frage in eigener Sache. Welche Zeitspanne ist normal, wenn man in der Refuel Area fliegt, bis vom Boomer kommt: "stabilized"?