Weiß jemand, ob ich meine CH Pedale ohne großen Aufwand von Sub D Stecker auf USB umbauen kann?

CH Pedale
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waren sie denn vormals USB? Wenn nicht wirds schwer. Da brauchst du eine zusätzliche Platine. Von USB auf Sub D geht jedenfalls mit Löten.
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Nein, war immer ein Sub-D. Muss ich wohl in den sauren Apfel beissen und neue Pedale kaufen.
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Falls du welche kaufen musst. Würde ich dir die Saitek Combat Pro Pedale empfehlen
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Selbe Empfehlung
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Ich würd die Pro Flight nehmen... der Aufpreis für das bissle Optik das unterm Schreibtisch steht....
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Gleicher Gedanke. Danke für eure Empfehlungen.
Warum meine CH Products "pro Pedals" heißen, weiß ich jetzt nicht so genau, aber vermutlich gab es damals noch gar keinen USB Anschluß.
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Hallo Nik Sir
Es gibt aber auch D Sub auf USB Adapter für rund 10 €. Gib mal bei Google einfach D - Sub auf USB Adapter ein und schon haste jede menge Angebote.
Ist die günstigste Lösung .
Gruß Hunter
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Den Adapter kenne ich, aber ob damit die Achsen generiert werden können, daran zweifel ich. Ahnung habe ich davon aber keine, deshalb die Frage hier. Jetzt sind meine Pedale am Cougar angeschlossen, den will ich aber zwischen raus haben.
Meine Konfiguration ist jetzt Warthog Stick, Cougar Throttle über einen USB Adapter von Real Simulator und die Pedale hängen jetzt in der Luft. Ist mir zu spät eingefallen, dass die Pedale am Cougar hängen.
Eigentlich brauche ich keine neuen Pedale, die alten arbeiten perfekt.
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Hau mal Westy oder Termi an. Westy hat meine Anno Dazumal mir umgelötet...
Ein Versuch ist es allemal wert...
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Den Cougar Stick hast du doch noch, oder?
Die technisch einfachste Lösung wäre einfach den Cougar Stick bzw. dessen Platine wieder zu connecten und dort die Pedale wieder anhängen.
Windows erkennt natürlich wieder den Cougar Joystick, aber wenn du Falcon sagst, dass es den Warthog nehmen soll, sollte das nicht weiter stören.
Später kannst du dann den Cougarcontroller noch dazu nutzen ein paar Hardwarebuttoms zu bestücken... -
Gut gedacht und so läuft es im Moment auch, nur der Cougar ist ein Müllgerät, einschließlich seiner Elektronik und ist ein Störenfried, den ich unbedingt in die Wüste schicken möchte. Aber eben nicht die Throttle, weil die vom Warthog ein echtes
mittel ist, jedenfalls optisch.
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Man soll ja nicht den Tag vor dem Abend loben, aber Terminator, unser ehemaliger 47th Pilot, hat mir einen wertvollen Tip gegeben und zwar in der Gestalt, dass ich einen alten USB Flightstick für die Ruderpedale umnutze. Hatte noch einen nägelniuen in meinem Fundus liegen und ihn ausgeschlachtet. Der wird heute im Lauf des Tages an die Pedalpotis angelötet und schon habe ich USB Pedale. Jetzt darf ich beim Löten nur keinen Murks machen, dann sollte ich wieder flugfähig sein, bzw. nicht ich, sondern meine F-16.
Ach, noch vergessen! Danke Termi.
Gruß
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Na dann viel Erfolg beim löten. Denk dran das du 3 Achsen/ Potis ansteuern musst und denk auch noch mal dran, die Pedale vorsichtig zu öffnen, damit es auch mit dem Zusammenbau wieder klappt.
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Dann wünsch ich dir viel Erfolg.
Da muss ich dran denken als ich meine Azubis beauftragt habe mal den Kaffeeautomaten aufzumachen und zu reinigen.....
Kurz gesagt wir haben dann nen neuen gekauft -
Habe ja den Vorteil, ich weiß, wo es neue Kaffeeautomaten, äh Pedale gibt.
Der Lötkolben hat eben seine Betriebstemeperatur erreicht. Schicksal nimm deinen Lauf.
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So, es ist vollbracht. Wie sollte es anders sein, da war doch tatsächlich ein Poti von einer Brake kaputt.
Da musst erst einmal draufkommen, dachte, ich mache etwas falsch.
Also den ganzen Mist wieder auseinandergebaut, Poti ausgebaut und gemessen, Schrott. Versucht zu reinigen, Reinigungsspray war in der Garage, also dahin und was sehe ich? Wegen des Dreckwetters hier im hohen Norden ist mir die Garage vollgelaufen. Auto, Motorrad, Fahrräder alles nach draußen, Abfluß gereinigt und das Wasser mit Schaufel und Besen nach draußen befördert.
Zurück zum Poti, gereinigt, gleicher Mist in grün. Zu meinem Elektronikdandler gefahren, Poti gekauft, Welle abgesägt und Fläche angefeilt, Poti eingebaut, es war ums verrecken nicht in die Nullstellung zu bringen. Mir einen Wolf kalibriert, bis es irgendwann klappte.
Einstellungen gespeichert, Testflüge gemacht und jetzt hoffe ich, dass alles dauerhaft gut läuft.
Wer Langeweile hat, der befasst sich mit einer Flugsimulation, da kommt sie nie auf, höchstens der heilige Zorn.
Und mein special thanks an Termi, der mich auf die Idee gebracht hat und mir mit guten Ratschlägen per Hotline zur Seite stand.
Gruß