Operation Ghostbusters

  • C-130 Spezialeinsatz


    Ich habe meine guten Verbindungen zu "Bulldog" Mcpherson spielen lassen und Ihm eine C-130 abgeschwatzt.


    Einzige Bedingung war, den Vogel selbst in das Einsatzgebiet zu fliegen um der Geheimhaltung gerecht zu werden.


    Bin in der Nacht zum Sonntag von Brindisi mit diversen Versorgungsgütern wie Medikamente, Munition für Handfeuerwaffen ( die SEALS wollten auf der sicheren Seite sein ;) ), Verpflegung und einem Fäßchen Bier nachträglich zum Jubiläum nach Peshkopi gestartet.


    Der Flug verlief ohne weiteren Vorkommnisse. Nach der Landung wurde die Fracht von allen stationierten Soldaten, einschl. aller Piloten ( habe noch nie gesehen wie Piloten sich die Hände schmutzig machen) gelöscht und ich habe einen verletzten SEAL mit an Bord genommen.


    Aber die wichtigste Fracht war das Flugbenzin, daß aus der C-130 in eigens dafür mitgebrachte Fässer gepumpt wurde.
    Ihr habt nun 20.000 Pfund zusätzlichen Treibstoff!


    Mehr konnte ich nicht für Euch tun! Also good luck und legt den Waffenschiebern das Handwerk!


    PS: Hat vielleicht nichts zu bedeuten, aber auf dem Rückweg im Tiefstflug Richtung Ionnanina zur Zwischenladung, habe ich zwei Fahrzeugkollonnen
    mit gedämmten Lichtern in der Nähe von Pogradec bei den Koordinaten N 40 33.494 E 22 41.759 gesehen!


    Salute
    Rabbit

  • Danke für den Support Rabbit!
    Neben den zusätzlichen 20.000 Pfund haben wir jetzt auch die Möglichkeit etwas Treibstoff am Boden zu bunkern. Bislang mussten wir immer von Maschine zu Maschine umpumpen. Das ganze entwickelt sich zu einem Muskelaufbautraining. Das dauernde Umpumpen, Maschinen verschieben, Ausladen etc...
    Das Einfliegen einer Herki muss aber dem unbedingten Notfall vorbehalten bleiben. Die Gefahr einer Entdeckung eines so großen Flugzeugs sei es visuell oder via Radar ist einfach sehr hoch.

  • Ghostbusters.png
    Debriefing Einsatz 2


    09.07.2014 16:00 Uhr Ortszeit. Der Pager piepte.
    Im Display erschien eine Nachricht unseres in das Netzwerk eingeschleusten Agenten:


    6 Tankwagen haben gerade die
    Station Richtung Nord verlassen-
    Ziel: zurück zur Fabrik- #Ghost X #


    Ich hatte gerade mit den Männern die allgemeine Lage erörtert.
    Unser Agent hatte zwischenzeitlich den Standort gewechselt. Beschäftigte ihn das Syndikat
    zunächst in einer Verteilerstation nahe des albanischen Flugplatzes Kukes, saß
    er nun in der Logistikabteilung des dubiosen Unternehmens in einer kleinen
    Stadt namens Dakovica in Serbien.


    Ich ordnete sofort den Scramble von 5 Maschinen an. Ghost 1 mit mir und Bikeman, Ghost 2 mit Korbi und
    Cuca von den 49th welcher erst in der Nacht über unserem Versteck abgesprungen war und Ghost 3 mit Pitbull.

    Ghost 1 und 2 oblag es die Tanklaster ausfindig zu machen und deren Ziel zu erkundschaften. Pitbull war
    der Joker. Er sollte uns zunächst genau GPS Daten für die beiden, bislang nur ungefähr von der Position bekannten

    Gebäude der Verteilerstation und des Logistikzentrums für einen späteren Präzisionsangriff liefern.


    Knapp 7 Minuten später waren wir in der Luft. Die Wetterlage war ausreichend für eine Observation aus 20.000
    Fuß. Der Wind und die Turbulenzen in Bodennähe allerdings etwas giftig.

    Wir flogen zunächst zurück in den Mazedonischen Luftraum und näherten uns dann von Südosten über Serbien an.
    Die ungefähre Position des Logistikgebäudes hatten wir in die Datacard eingepflegt und so markierte

    auf dem HSD ein CP2 (Contact Point 2) die Position. Rund 10 Meilen nördlich entdeckten wir Verkehr auf dem Freeway.
    Wenig später konnten die Fahrzeuge klar als die gesuchten 6 Tankwagen im TGP
    identifiziert werden. Da der Konvoi stark auseinander gezogen war observierten
    Bikeman und ich das Führungsfahrzeug und Korbi und Cuca das Hauptfeld.


    Zwischenzeitlich meldete sich Pitbull auf der Castle Frequenz und gab die Codewörter für eine
    erfolgreiche Identifizierung und GPS Bestimmung der Gebäude durch. Danach
    verabschiede er sich Richtung Tanker. Zwei KC-10 warten über der Adria auf Kundschaft.


    Gegen 17:00 Uhr bogen die Tanklaster vom Freeway auf eine kleine Passstrasse ab und quälten sich Richtung der Ortschaft Ora
    Hovac in Serpentinen den Berg hinauf.

    Das Zusammenspiel im Flight lief gut, denn die Aufgabenteilung war klar geregelt. Der Observierer hatte die
    primäre Aufgabe die Fahrzeuge nicht aus den Augen zu verlieren. Jede Minute
    setzten wir einen frischen Markpoint auf die Fahrzeuge damit bei Kontaktverlust
    das Ziel schnell wieder aufgenommen werden konnte. Mir passierte es dann auch
    prompt zweimal im Zuge des Einsatzes, sei es durch Maskierung durch Wolken oder
    manövrieren. Außerdem musste peinlich genau auf den Abstand geachtet werden. Der Gegner durfte auf keinen Fall Wind
    davon bekommen, dass er beobachtet wurde. So hielten wir einen minimalen Abstand von 10 Meilen bei einer Flughöhe von 20.000 Fuß.

    Kein leichtes Unterfangen, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Laster alle Nase lang
    durch den Straßenverlauf bedingt ihre Richtung wechselten.

    Der Wingman
    hatte die Aufgabe das Gesamtlagebild im Auge zu halten. Seine Aufgaben bestanden darin
    die Fluglage und die Geschwindigkeit des Observierers zu checken. Den eingeschlagenen Kurs auf Gefahren wie z.B. das ungewollte

    Überfliegen eines Flugplatzes zu prüfen und regelmäßige AWACS Abfragen durchzuführen.


    Auch bei diesem Einsatz wurden wir wieder durch die Navy unterstützt, deren Prowler den Großraum
    Albanien mit ihren Leistungsstarken Störsendern überlagerten. Ob diese Maßnahme
    allerdings bis nach Serbien Wirkung zeigte….


    Korbi und Cuca checkten sich gegen 17:00 Uhr wegen Treibstoffmangel aus. Sie flogen den Tankertrack an.
    Ich entschied, dass wir anschließend ohne Luftbetankung in unser Versteck fliegen würden. Das gab uns
    rund 25 Minuten mehr Playtime im Zielgebiet.


    Gegen 17:30 meldete AWACS einfliegende Mig´s der Albaner. Ein 4 Ship von Mig-21. Ob sie von uns wussten
    oder nur einen CAP flogen?

    In Folge musste ich Kursänderungen mehr und mehr bei einem Wingman hinterfragen, damit wir uns den
    Mig´s nicht auf Radarreichweite annäherten.


    Durch die gemeldeten Kontakte hatten Korbi und Cuca im Tiefflug den Schleichweg über Mazedonien und
    Griechenland genommen. Als sie dann später über der Adria waren, zeigte es
    sich, dass ihre Spritkalkulation zu knapp bemessen gewesen war.

    Cuca verwarf seine Zuladung und Ghost 2 strebte unseren einzigen Alternate in Griechenland zu.


    Gegen 17:40 übergab ich die Fahrzeugkolonne, welche mittlerweile die Bergregion hinter sich gelassen hatten
    und wieder auf dem Freeway unterwegs war an den frisch vom Tanker eingetroffenen Pitbull.

    Via Markpoint und korrekter Package Adressierung im Datalink eine Sache von einer halben Minute bis
    Pitbull die Tanklaster übernommen hatte.

  • Bikeman und ich flogen daraufhin unser Versteck an, aber zu unserem Unmut waren immer noch diese
    Mig-21 in der Gegend. Allem Anschein nach flogen sie tatsächlich nur einen CAP.
    Dabei flogen sie ein Pattern über unserem Versteck bis 15 Meilen westlich
    davon. Wir versuchten uns durchzumogeln, wenn der Flight defensiv drehte. Dabei
    mussten wir uns voll und ganz auf die Angaben von AWACS verlassen, denn um
    einer Entdeckung zu entgehen hatten wir natürlich unser FCR- Radar ausgeschaltet.

    Es gelang uns nicht und als wir plötzlich 21er Spikes im RWR hatten mussten wir tief nach Mazedonien
    ausweichen um einer Entdeckung zu entgehen. Da wir nicht wussten wie lange die Migs den Luftraum vereinnahmen
    würden, entschied ich ebenfalls den Alternate in Griechenland anzufliegen.
    Dieser lag rund 110 Meilen südlich unserer derzeitigen Position. Meine
    Kalkulation ergab, dass mein Treibstoff bis dort auch fast reichen würde.


    Wir stiegen auf 30.000 Fuß nachdem ich mich meiner Außenlasten entledigt hatte.


    In der Zwischenzeit erfuhren wir, dass Korbi und Cuca sicher in Ioannina in Griechenland gelandet waren.
    Cuca hatte eine Flamout Landing durchgeführt.

    In Folge gab es längere Debatten und Verhandlungen bezüglich des Treibstoffes. Zum einen war der
    unverschämte Preis wieder ein Thema, zum anderen brauchten wir auch Hydrazin
    für die EPU von Cuca der im Flamout gelandet war.


    Etwas später erreichten auch Bikeman und ich die Base.
    Langes Abgleiten im Idle bei bester Gleitgeschwindigkeit hatten sich ausgezahlt und ließen mich mit feuchten
    100 LBS Restkraftstoff aufsetzten.


    In der Zwischenzeit hatte der Laster Konvoi sein Ziel erreicht; die Fabrik.
    Pitbull blieb noch ein paar Minuten in der Gegend um sicher zu gehen. Dann übernahm er die GPS Koordinaten
    der Fabrik und somit hatten wir wieder ein Puzzleteil gesammelt.


    Der freundliche Tankwart signalisierte uns unterdes, dass die Treibstoffaufnahme beendet war. Ich
    erkannte ganz klar die Dollarzeichen in seinen Pupillen. Zudem blitze Nik´s teure Fliegeruhr an seinem Handgelenk.


    Beim Startlauf gab es dann eine böse Überraschung.
    Irgendetwas lief bei Bikeman schief. Ich hörte einen Dumpfen Knall hinter mir. Bikeman meldete noch seinen
    Eject und wenige Augenblicke später sahen wir seine Maschine in ein Waldgebiet stürzen.

    Zum Glück sah ich eine runde Fallschirmkappe und Bikeman konnte sicher auf einer Strasse kurz hinter dem Runway
    danieder gehen. Wir informierten die Rettung und setzten unseren Weg fort.


    Pitbull hatte derweil die gleichen Probleme wie wir vorab mit den Mig´s. Nach einigen Anläufen schaffte
    er es dann sich mit Highspeed durchzumogeln ohne bemerkt zu werden.

    Irgendwie schaffte er es dann genügend Geschwindigkeit im kurzen Endanflug abzubauen um sicher nach der Landung zum Halten zu kommen.

    Knapp 15 Minuten später kamen Cuca, Korbi und ich in der untergehenden Sonne rein. Endlich hatten die
    Mig´s das Feld geräumt. Der Anflug ins Versteck war frei.

    Leider hatte dann Cuca bei der Landung Pech. Es war seine erste Landung auf diesem Plätzchen mit dem
    überaus steilen Approach. Er unterschätze die Kräfte der Trägheit und der Erdanziehungskraft.

    Sein Flugweganzeiger viel im Abfangbogen aus dem Sichtbereich des HUD´s und eher er
    noch kompensieren konnte schlug seine Kiste vor der Bahn in den Hang. Zum Glück
    im Unglück trug er oh Wunder nur leichte Blessuren davon und war um eine
    Erfahrung reicher.


    Resümee:
    Auftrag:
    Position Verteilerstation = ermittelt
    Position Logistikzentrum = ermittelt
    Position geheime Fabrikanlage = ermittelt
    Somit Missionsziel erfüllt


    Verluste:
    2 F-16 Totalverlust
    3 Centerlinetank
    4 Wingtanks
    2 Mavericks
    4 Amraam
    4 Iris T


    Verfügbarer Treibstoff:
    Total 34.105 LBS


    Ein sehr hoher Preis für die erlangten Informationen!


    Observation in 10 -20 NM Entfernung
    Dank an die Technik des TGP. Mit blossem Auge war aus 20.000 Fuß nicht viel zu sehen.

  • Vielleicht kannst du bei der USAF eine U-2 ordern, die mit unserer guten Vorarbeit zunächst mal die weitere überwachung übernimmt. So könnten wir uns voll und ganz auf die demnächst zu erwartenden Luftschläge konzentrieren. Denn wenn wir weiter soviel Material verlieren, ist der Auftrag uU gefährdet. Scheinangriffe mit kurz vor dem Ziel Abdrehen gibt eine große Sicherheit bei der Bewertung der Umgebung. Nichts ist wertvoller, als die Gegend schon einmal gesehen zu haben und nicht nur über den kleinen Screen im TGP. Ausserdem können dann auch schon ein paar "VIP's" gesetzt werden. Wie gesagt, nur ein Denkanstoß.


    Ach und in meiner F-16 wird zZt. das Rührwerk ausgetauscht. Hoffe, dass der Techniker im HQ die nötigen Anweisungen per Satellitentelephon so übermitteln kann, dass sie die Crew vor Ort richtig versteht und umsetzt. :9:


    Und wenn ich den Tankwart in Griechenland mal in einer Bar treffe, dann gibts was ans Maul und dabei verliert er bestimmt seine meine Uhr. :5: Glaube, ich muss den Seal-Häuptling mal mitnehmen und ihm sagen, dass der Tankwart gesagt hat: Die Seals wären nur größmäulige Flachw....! :D

  • Jup, vielen Dank für diesen Flug Bumi! :8: Leider wurden zwei Maschinen zerstört. Aber ich habe auch eine gute Nachricht: Ich habe da nen Freund in der griechischen Luftwaffe - Name darf leider nicht genannt werden. Evtl. kann ich ihn dazu bringen, ein paar Lieferscheine für Hydrazin und JP4 zu fälschen...

  • Hallo Leute


    Nachdem ich heute Abend wieder den Boden um Peshkopi kennen gelernt habe, bin ich glücklicherweise doch noch unbeschädigt rausgekommen. Das einzige, das Schaden genommen hat, ist mein Stolz. Die Seals organisierten einen ResCap, der mich nach langem Flug schliesslich zurück nach Pescara brachte.


    Der X/O von Pescara - Col. Paolo Rosecco, Callsign Prosecco - beurteilte mich als jemanden, der die Gegend rund um Peshkopi von Grund auf kennt (Wortspiel: aus). Ergo fasste ich eine vollgeladene F-16 mit Center- und Flügeltank mit dem Auftrag, sie für einmal unbeschädigt ans Ziel zu bringen. Was mir auch gelang, es steht wieder etwas mehr Treibstoff zur Verfügung.


    Hoffen wir, das es das nächste Mal besser klappt.


    Regards
    Bikeman

  • Ghostbusters.png
    Debriefing Einsatz 3


    Das Mannschaftszelt blähte sich durch den draußen herrschen
    Wind auf, als Korbi etwas verspätet zum angesetzten Briefing eintrat und die
    Plane beiseite schlug.
    Ein wildes Sturmtief jagte über den Platz und es regnete wie aus Kübeln.
    Korbi meldete, dass die Maschinen jetzt allesamt gut vertäut
    auf der nördlichen Abstellfläche standen. Wir hatten die F-16 wegen des starken
    Windes lieber in die Lee Seite des Bergmassives gebracht. An fliegen war unter
    diesen Umständen ohnehin nicht zu denken.


    Es war 18:00 Uhr. Ich schaute in abgekämpfte Gesichter. Wir
    bildeten die Alarmstartrotte für diese Nacht. Bikeman, Rampage, Korbi, Marvel
    und ich. Jeder von uns hielt eine Zeltstange in der Hand in Sorge, dass das
    Zelt bei der nächsten Sturmböe abheben würde.


    Hatte da nicht gerade mein Pager gepiepst?


    Auslieferung an kunde
    t/o 18:45 kukes coaler
    chemische kampfstoffe


    Ein Fluchen ging durch das Zelt.
    Natürlich, die Wetterlage versprach für heimliche Unternehmen den besten Schutz.
    „Also gut wir starten“ rang ich mich durch. „Rampage und Korbi, ihr versucht die Coaler aufzuspüren und verfolgt sie.
    Marvel, Bikeman und ich fliegen zum Tanker, refuelen und sind dann euer Backup. Und los“


    15 Minuten später hatten wir die Maschinen aufgestartet und machten einen Backtrack die Landebahn hinunter um in Richtung Norden starten zu
    können. Die Platzhöhe war 2500 Fuß MSL und als wir diese auf den Höhenmesser eindrehten resultierte daraus ein
    Luftdruck von 983 hPa. Während Rampage und Korbi ihren Start noch etwas verzögerten, Kukes war ja gleich um die Ecke,
    bekamen wir von den Seals die Startfreigabe. In einem Schwung ging es auf den Runway und ohne Beleuchtung und
    Nachbrenner an den Startlauf.
    Nach meinem Takeoff gab ich den Anderen die Winddaten durch. Crosswind von links mit ca. 24 Knoten.
    Bikeman musste dann seinen Startlauf allerdings wegen technischer Mängel abrupt abbrechen. So flogen nur Marvel und ich zum Tanker.
    Wir schlichen uns wieder über Mazedonien und Griechenland im Tiefflug aus dem Gebiet.


    Wenig später starteten auch die anderen Beiden. Rampage nahm Kontakt mit den Prowlern der Navy auf und die begannen wie verabredet den
    Großraum Albanien mit ihren Störsendern zu überlagern.


    Marvel und ich erreichten die Küste und konnten endlich auf Höhe gehen. Unsere ehemals 5000 LBS Treibstoff- Vorrat waren durch den Tiefflug
    und dem starken Gegenwind rapide zur Neige gegangen. Hoffentlich machte der Tanker keinen Ärger.


    Unterdes meldete sich Rampage. Sie hatten bei der Wetterlage extreme Probleme überhaupt irgendetwas am Boden zu erkennen. Erst in einem
    Abstand von 3 Meilen kam das TGP bis zum Boden durch. Sie entdeckten die AN-72 wie sie gerade zum Start rollte.
    Den Start selber und den Abflug konnten sie nicht mehr beobachten und so mussten sie sich in Folge auf die Angaben von AWACS stützen
    um die Verfolgung durchführen zu können.


    Das Tanken in dieser dunklen Nacht war schweißtreibend. Auch in 22.000 Fuß war der Wind heftig. Zudem flog Texico2 wieder mehrheitlich seine
    geliebten Vollkreise.


    In der Zwischenzeit diskutierten wir in beiden Flights, was wir denn nun bezüglich der Coaler unternehmen sollten. Unser Agent hatte ja gemeldet, dass es sich um eine Auslieferung an einen Endkunden und um Giftgas handelte. Klar konnten wir die Antonov bis zu ihrer Destination begleiten
    und würden somit unter Umständen erfahren welche Nationalität wohl der Kunde innehatte.
    Der Transport würde dann bestimmt mit LKW fortgesetzt werden. Selbst wenn dies heute Nacht noch geschehen sollte. Bei dieser
    Wetterlage war es ein Ding der Unmöglichkeit ein Fahrzeug zu verfolgen. Resultat: Das Giftgas würde spurlos verschwinden, zumindest bis zu der Zeit in der es eingesetzt werden würde.
    Die Alternative: Abschuss der AN-72. Die Gefahren. Das Gas konnte freigesetzt werden und unsere geheime Operation konnte zudem auffliegen.


    Als die Antonov uns schließlich den Gefallen tat und auf die Adria raus flog, entschieden wir uns für den Abschuss. Ich gab and den Ghost 2
    Flight die Genehmigung zum Angriff für einen chirurgischen Abschuss mit der Bordkanone. Bei einem Raketenangriff bestand die Gefahr, dass die Maschine in der Luft explodierte und somit das Gas freigesetzt würde.
    Korbi war zu der Zeit näher dran, da sich die Beiden zwecks umfliegen zweier Flugplätze an der Küste taktisch geteilt hatten.
    Er nahm Maß und setzte mit gezielten Salven ein Triebwerk in Brand und rasierte die linke Flügelspitze ab.
    Die Antonov kippte über die Seite und ging in einen Spiralsturzflug über. Schließlich schlug sie auf der Wasseroberfläche auf.
    Ghost 2 übermittelte mir via Datalink die exakte Absturzposition und ich setzte mich mit dem Träger Vinson in Verbindung, welcher in die NATO Übung vor der Insel Korfu involviert war. Man versprach umgehend ein Bergungsteam zur Absturzstelle zu beordern. Auf meine weitere Anfrage konnte bestätigt werden, dass von der Antonov keine Funksprüche mehr ausgegangen waren.
    So würde das Kartell nicht wissen können was ihr widerfahren war. Vielleicht säte dies sogar ein
    Misstrauen zwischen Lieferant und Kunde. Ich konnte mir gut vorstellen, dass wenn die Lieferung beispielsweise für Balburien bestimmt war,
    das Kartell annehmen könnte, das Balburien die Lieferung erhalten hatte, aber keine Lust zu bezahlen verspürte.


    Rampage und Korbi stellte nach erfolgreicher Jagd ernüchtert fest, dass ihr Sprit nicht mehr bis zu einem der beiden Tankertracks ausreichen
    würde. Sie bekamen von mir die Genehmigung nach Montenego zu fliegen wo sie schließlich im bekannten Podgorica Treibstoff aufnehmen konnten. Dabei stellte sich heraus, dass die Spritpreise normal waren und sogar auf die NATO angeschrieben werden konnten.


    Auch Marvel und ich waren noch mal an die fliegende Zapfsäule gegangen und hatten voll machen lassen. Da wir auf dem
    konventionellen Heimweg allerdings wieder sehr viel des kostbaren Saftes verbrennen würden, setzte ich mich mit den Prowlern in Verbindung.
    Sie stimmten meinem Plan zu. So war es uns möglich in 30.000 Fuß Albanien auf direkten Weg zu unserer Geheimbasis zu queren, währen die
    Prowler unter uns in 21.000 Fuß jammten und uns somit überlagerten.
    Somit konnten wir wenig später unseren Platz überfliegen. Zur Tarnung flogen wir noch in den Mazedonischen Luftraum ein, führten dann
    einen Combat decent auf 10.000 MSL durch. Die Luftfahrtkarte wies die höchste Erhebung in diesem Gebiet mit 107 aus.
    Danach hieß es sich vorsichtig unter die Wolkendecke tasten, welche teilweise mit den Bergspitzen auf einem Level war.
    Der Crosswind bei der Landung war wieder heftig. Auch hatte der Wind viel Strauchwerk über die Piste verstreut. Vor dem nächsten Takeoff
    mussten wir erst einmal die Besen schwingen.
    Zudem hatten wir den Verlust des Mannschaftszeltes zu beklagen.


    Mission success

  • Hallo Jungs,


    nach meiner unrühmlichen ersten Landung in Peshkopi habe ich die letzten zwei Tage damit verbracht, mich über die unmöglichsten Verkehrsmittel wieder nach Pescara bringen zu lassen. Ich kann nur soviel sagen, LKW-Planen sind wirklich KEIN Schlafsackersatz. Wer auf sowas steht, kann auch gleich bei der Army anfangen..
    Der Fliegerarzt hat mich glücklicherweise für flugtauglich erklärt, also habe ich dem Base Commander gleich eine Maschine abgeschwatzt, um euer Line-Up in Peshkopi wieder teilweise aufzufüllen.
    Beladen mit 2x 600er Tanks, 4 Slammern, und 4 32er Bomben bin ich dann in Pescara aufgestiegen, habe Sprit über der Adria aufgenommen, und dann im Tiefflug rein nach Peshkopi.


    Zwei MIG 21 haben in der Gegend patrouilliert (ahnen die was?), aber haben mich nicht gefunden (ganze Zeit "naked" geblieben), bin unter TFR-Nutzung bequem nach Peshkopi eingeschippert. Leicht
    nervös wurde ich nochmal vor der Landung, aber diesmal hats ja
    geklappt..


    Habe diesmal den Anflug hinbekommen - Maschine hat beim runterbremsen mit der Wheelbrake etwas seitlich gewobbelt, aber das war wieder unter Kontrolle zu bringen. Ergebnis - mit allen Außenladungen und ohne defekte aungekommen, 11337 Pfund Sprit mitgebracht. Und ein Duschgel.


    Real Life: Heute abend saß ich in meinem Lieblings-Balkan-Restaurant, bei einer leckeren Grill-Platte (mit Beilage: Fleisch mit Fleisch). Naja, und a pro pos Balkan, dachte ich mir, ich glaube ich muss da nochmal hinfliegen...
    Habe mir eine Offline TE gebaut, mit Awacs, Tanker, und einer Mig21 BARCAP.

  • Moin
    gerade aus dem Urlaub zurück und schon wieder Ärger an der Backe.


    Erst hat mich dieser Bruzzo zugetextet, was uns einfallen würde sich an seinem Trecker zu vergreiifen. Es hat mich die Hälfte meines Vorrats an Single Malt und noch ein Kiste von Burns´ Zigarren gekostet um ihn wieder zu beruhigen, darüber reden wir noch meine Herrn ! :1:


    Danach hatte ich dann den alten "Bulldog" Mc Pherson an der Strippe. Es hat mich über die aktuelle Lage informiert und für mich noch eine Maschine bereitgestellt.
    Also bin ich heut morgen echt früh aufgestanden und hab das Baby nach Peshkopie geflogen. Der Flug war ohne besondere Vorkommnisse. T/O um kurz nach 4:00 vollgepackt mit allem was die Mühle so schleppen kann.

    Ein ruhiger Flug in die aufgehende Sonne

    und auch das tanken war problemlos.
    Danach ein simulierter Anflug auf Ioannina und dann im Konturflug durch die Berge bis nach Peshkopie.


    Die Bahn dort hat mit dem schweren Vogel grade so gereicht, aber es ist alles heil geblieben. Naja fast, der Dragshute hängt in Fransen und die Bremesbeläge sind hin. :9:


    Jedenfalls haben wir jetzt wieder eine Maschine mehr vor Ort , incl. der 13854 Pfund Sprit die übergeblieben sind


    PS : Die Daten im Tactical Board hab ich schon aktualisiert

    Yippieayee...


    Viper
    C/O 47th VFS



    dragonfighters_sig_viper.jpg
    Intel® Core i7-6700K | ASUS Z170 PRO GAMING Mainboard | 32 GB DDR4-2133 |AMD Radeon RX6800XT Red Dragon 16GB DDR6 | Win 10 Pro |
    Displays: 1x Samsung 40" / 3 x 10" TFT / 1x 4,3" TFT / 1x 7" TFT | HOTAS Cougar FSSB-R1 | Simped Vario Pedals | 9 x Arcaze USB | 2 Arcaze LED Driver | AIC | Arduino Uno

  • Sehr schön Viper
    Übrigens News von der Navy. Das Wrack wurde lokalisiert. Die nicht unerhebliche Ladung an Giftgas konnte unbeschädigt geborgen werden.
    Auch die beiden Piloten wurden aus dem Wasser gefischt. Korbi hatte ja 2 Schirme gesehen.
    Leider scheinen die Piloten nicht viel zu wissen. Was der Geheimdienst inzwischen aus ihnen rausquetschen konnte ist, dass sie anscheinend nur über die Verteilerstation in Kukes Bescheid wissen.
    Ach ja, Kunde dieser Lieferung war unser Sorgenkind Balburien!

  • Ghostbusters.png
    Debriefing Einsatz 4


    Das Telefon klingelte.
    Albulena nahm den Anruf entgegen. „Firma Toys, Import, Export, was kann ich für sie tun?“
    ließ sie routiniert wenngleich mit liebreizender Stimme vernehmen.
    Das aufgeregte Gestotter am anderen Ende kam ihr sofort vertraut vor.
    „Ah, A-Albulena, h-hier T-Tarek“ Eröffnete der immer etwas cholerisch veranlagte Chef der
    Verteilerstation in Kukes bei dem sie noch vor zwei Wochen gearbeitet hatte.
    „Ich wollte euch w-warnen. Der V-Vize- Chef macht gerade eine Inspsps…Inspe… eine
    Inspektionsreise durch alle Standorte. I-Irgendwas ist bei der letzten L-Lieferung
    Sch-Schiefgelaufen und jetzt sucht er wohl einen Sch-Schuldigen. Er ist gerade b-bei
    uns raus. Wird dann wohl b-bald vom Kukes Flugplatz s-starten und demnächst bei
    euch a-auftauchen. Sag das deinem C-Chef, damit er vorbereitet ist.“


    „Äh, gut verstanden, Entschuldigung, hat er einen Hubschrauber oder wie will er bei uns
    landen?“ hakte sie nach.


    „ Sch-Schau mal an die W-Wand in eurem Büro, da hängt ein B-Bild von einer B-b-b-Bronco,
    damit k- kommt er. U-Und jetzt mach…“ Mit diesen Worten legte er auf.


    Albulena verspürte Übelkeit und sie musste sich einen Moment sammeln. Der Vize- Chef suchte einen
    Schuldigen. War etwa ihre Verbindung zur NATO aufgeflogen? Was war bei der
    letzten Lieferung Schiefgelaufen. Hatte die NRF das Flugzeug auf ihre Nachricht
    hin abgefangen.
    Sie kämpfte die aufsteigende Angst nieder und versuchte klar zu denken.
    Was hatte Tarek gesagt?
    Eine Inspektion….durch alle Standorte…durch ALLE Standorte…man, das musste die NRF höchst
    interessant finden. Sie stand auf und trat zu dem DIN A3 Poster an der gegenüber liegenden Wand.

    Die Aufnahme zeigte besagtes Flugzeug und 3 Leute von denen einer offensichtlich
    der Pilot war. Die anderen Beiden in Maßanzügen waren bestimmt hohe Tiere im Syndikat.

    Mit flinken Fingern fing sie an, ihre Armbanduhr zu bearbeiten.
    Eine Nachricht entstand auf dem kleinen Display:

    VIZE Chef macht
    inspektionsrundreise
    jetzt in kukes


    Sie trat ganz nah an das Poster und komplettierte die Nachricht.

    bronco kennung 55494

    Sie drückte gerade den Sendebuttom des getarnten Pagers, als sie einen schmerzhaften Klaps auf ihr Gesäß bekam.
    „Na was gibt es da aufregendes zu sehen Schätzchen?“
    Albulena stieß vor Schreck einen spitzen Schrei aus.
    Pepe, ihr derzeitiger Chef der Logistikabteilung des dubiosen Unternehmens hatte sich
    allem Anschein nach heimlich von hinten angeschlichen.

    „Na, na, so schreckhaft, hast du ein schlechtes Gewissen Täubchen“ säuselte Pepe.
    Als ihr Blut nach ein paar Augenblicken nicht mehr so betäubend in ihren Ohren rauscht,
    wurde Albulena gewahr, dass der Fiesling nach wie vor mit seiner Pranke ihren
    Po tätschelte. Unwirsch schob sie seine Hand von ihrem Rock.

    „Äh.., Boss, die von Kukes haben gerade angerufen.“ sagte sie „ Der Vize kommt gleich rüber zur Inspektion“
    Pepe ließ einen derben Fluch hören, vergaß augenblicklich sein Vorhaben die überaus hübsche Sekretärin weiter zu befummeln
    und verschwand wie von der Tarantel gestochen in sein Büro.
    Albulena stieß erleichtert die Luft aus. Na da war sie wohl nicht die Einzige, die ein schlechtes Gewissen hatte…


    Zur gleichen Zeit auf der Geheimbasis Peskopi der NRF trommelte Bumerang schon seine Kameraden zusammen. Er hatte die Nachricht empfangen.
    „Inspektionsrundreise“ ließ er den Begriff noch einmal auf der Zunge zergehen. „Wenn wir Glück haben
    klappert er alle Standorte des Syndikats ab. Dann könnten wir demnächst zuschlagen.“

    Viper und Marvel besetzten die Ghost 1 Rotte, Pitbull und Bikeman Ghost 2 und Rampage mit Korbi Ghost 3.
    Viper entschied dann mit Marvel erst einmal zum Tanker zu fliegen. Ghost 2 und 3 flogen nach Kukes um die Bronco zu verfolgen.
    Bumerang blieb am Boden und beschäftigte sich noch mit Wartungsarbeiten an seiner Maschine.

  • Als sie den Flugplatz erreichten rollte die Bronco gerade aus dem Hangar. Kurze Zeit später
    startete sie und folgte in Sichtflugmanie dem Verlauf des Freeway.

    Pitbull blieb in angemessener Entfernung an ihr dran. Die Technik, insbesondere der
    Targeting Pod offenbarte Schwächen ohne eingeschaltetes AA Radar. Zum Glück war
    die Bronco schlecht gewartet und zog eine kleine Rauchspur hinter sich her was
    eine Lokalisierung vereinfachte. Nach 20 Meilen setzte die OV-10 schon zur
    Landung an. Sie flog eine Kehre und landete auf dem Freeway neben einem
    Kraftwerk. Schließlich parkte sie auf dem Firmenparkplatz und ein Mann sprang raus
    und lief zur Fabrik. Die Dragon Fighter erkannten die Fabrikanlage gleich als
    die, zu der sie vor einigen Tagen die Tanklastwagen verfolgt hatten.

    Bereits nach 5 Minuten rollte die Bronco wieder auf den Freeway und startete zu ihrem nächsten Ziel.


    Sergio Alvares der Vize- Chef des Syndikats war ein vorsichtiger Mann. Das Verschwinden der letzten Waffenlieferung,
    also das Verschwinden der Antonov mit seinem Schwager als Piloten, war der Meinung seines Vaters, dem tatsächlichen
    Chef der Waffenschieberbande, den Balburianern anzulasten. Wie gewöhnlich teilte Sergio die Ansichten seines Vaters,

    auch wenn dieser so langsam senil wurde. Sergio hätte es allerdings in diesem Geschäft nicht so weit gebracht,
    wenn er nicht grundsätzlich mehrere Möglichkeiten in Betracht ziehen würde.

    So war er zu einer Inspektionsrundreise gestartet um halt die anderen Möglichkeiten auszuschließen. Es wäre nicht das erste Mal,
    dass es eine undichte Stelle in den eigenen Reihen aufdeckte. Sein Besuch der verschieden Standorte viel für die Angestellten überraschend

    und kurz, ja mitunter verwirrend aus. Er stürmte rein, natürlich ohne zu Grüßen und verschwand in einer Abstellkammer oder im Keller.
    Dort schloss er einen Stahlschrank auf und tauschte die Festplatten der Aufnahmerekorder der versteckten Kameras gegen Neue aus.
    Somit konnte er Videomaterial einer ganzen Woche auswerten. Dann verschwand er wieder, natürlich abermals ohne Gruß.
    Als nächstes war das Logistikbüro in Dakovica an der Reihe.
    Die OV-10 zog eine weite Schleife über der Location.
    „Los Buminski, runter mit uns, soll doch ne Überraschung werden.“ Forderte Sergio seinen Piloten ungeduldig auf.
    Machs doch selber, dachte der Pilot. Die Strasse sah von oben recht harmlos aus. Aber er wusste, dass sie höchst abschüssig war
    und nur die letzten 300 Meter die in einer steilen Rechtskurve mündeten landbar waren.

    Eine Minute später hielten sie neben dem Logistikgebäude und der Vize- Chef machte sich auf dem Weg.


    Die Ghost Flights hatten die Landung aus gebührender Distanz verfolgt. Auch dieser Standort war ihnen bereits bekannt gewesen.
    Kurze Zeit später war die Bronco wieder in der Luft. Ghost 2 ließ sich durch Ghost 3 ablösen und nahm Kurs zum Tankertrack.


    Bereits 5 Minuten später setzten die Waffenschieber erneut zur Landung in Serbien östlich der Stadt Pec auf einer extrem kurzen Schotterpiste an.
    Diese Location war bislang unbekannt gewesen und Rampage und Korbi ermittelten die exakten Koordinaten der Parkposition der Bronco.
    Viel mehr war aus der Entfernung aber auch nicht auszumachen. Ein expliziertes Gebäude war nicht zu sehen, nur so
    eine Art Lüftungsanlage.

    Die obligatorischen 5 Minuten später startete die kleine Maschine wieder, überflog die Stadt Pec und ging dann auf nordöstlichen Kurs.


    Nach nur 10 Meilen setzte sie auf dem Freeway nahe der Stadt Istok Village auf und taxelte anschließend zu einem etwas abseits gelegenen Gebäude an einer Straßenkreuzung. Als es schließlich in dessen Garage geschoben wurde, waren sich die NATO Flieger einig.
    Das musste das Hauptquartier der Bande sein.


    Die Mission war beendet.


    Rampage und Korbi schafften es wieder nicht bis zum Tanker und flogen wieder Podgorica in Montenegro an. Viper und Marvel die erfolgreich in der Luft getankt hatten landeten als erste im geheimen Versteck bei Peshkopi.
    Pitbull und Bikeman hatten ebenfalls über der Adria Treistoff aufgenommen und kreuzten, gedeckt von den unter ihnen fliegenden Prowlern der Navy, den albanischen Luftraum. Bumerang, welcher auf einem Wartungsflug ebenfalls bei Texico2 getankt hatte folgte 70 Meilen hinter ihnen.
    Im Nahbereich des Verstecks wurde es dann noch einmal spannend, da albanische Mig-21 im nahen Abstand den Luftraum kontrollierten.
    Es musste sich wieder etwas durchgemogelt werden was mit Hilfe der Seals am Boden und der Information von AWACS funktionierte.
    Alle sieben Maschinen konnten heil runter gebracht werden.


    Mission
    success!