Der Gordische Knoten ist jetzt soweit aufgeknüft, dass es nur noch ein Slipstek Slipstek_Kopie.gif ist und wir nur noch einmal am richtigen Ende ziehen müssen und schon ist er gelöst.
Das diplomatische Gezerre ist wieder einmal an der DPRK und China gescheitert und jetzt haben wir die Faxen dick, es werden Nägel mit Köpfen gemacht. Die US-Navy ist ebenfalls mit von der Partie und wird jede Airbase, von der sich nur ein einziges Flugzeug in Richtung unseres Einsatzgebietes aufmacht, in eine landwirtschaftliche Fäche umwandeln.
Wir dagegen werden die Abschußbasis, Schiff der DPRK, das an der Küste von Ulleung auf Grund gelaufen ist, in seine Einzelteile zerlegen. Der gesichtete Großschlepper (zweites Schiff) ist unverrichteter Dinge wieder abgezogen.
Das NRF HQ wird die DPRK von unserem Einsatz unterrichten, damit sie das Schiff evakuieren können. Das heißt aber für uns, dass wir trotzdem mit einer massiven Gegenwehr rechnen müssen.
Es nutzt auch nichts, wenn wir nur den Trieb dieser Schmarotzerpflanze abschlagen, wir müssen auch an die Wurzel des Übels, das sind die Schiffe mit dem Raketenequipment, die im Hafen von Wonsan liegen. Wir werden deshalb einen gesplitteten Einsatz fliegen. Einmal zur Insel Ulleung und ein zweiter Flight nach Wonsan. Heute ist Schiffeversenken angesagt. Es darf am Ende keine andere Meldung kommen: "Treffer im Sechser, Sechser versenkt"!
Noch ein Wort dazu, wer uns den Knoten geknüft hat. Es sind Kräfte in Südkorea, die der DPRK die unbewohnte Insel Ulleung für ihre Versuche, eine weitreichende Trägerrakete zu testen, zur Verfügung gestellt haben. Hinter dem ganzen Treiben steckt vermutlich China, was es vielleicht später zu beweisen gilt.
Die Japaner sind ebenfalls stocksauer, weil ihre U-2 abgeschossen wurde, auf die können wir zukünftig ebenfalls zählen.
Die Kampfpiloten der 47th NRF sollten sich schon einmal Gedanken machen, wie man einer N-6 gleiche Rakete SA-10, über offner See, also ohne Deckung, am besten begegnet. Übrigens, Insel als Deckung nutzen funktioniert.
HQ NRF
C/SO Nik